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den Mund und kaute und leckte darauf herum, bis er wieder steif war, was allerdings ziemlich lange dauerte. Als er wieder stand, unternahm sie einen letzten Ritt und quälte sich noch einen kleinen Orgasmus ab, bei dem ihm nichts mehr kam – sein
Schwanz stand wohl nur noch vor Elend.
Sie wankte ins Bad. Er kam ihr hinterher und stellte sich unter die Dusche.
***
Nach etwa zwei Stunden Schlaf ging sie mit ihm in den Salon, trank Kaffee und fing an, die Party vorzubereiten.
»Also«, sagte Senta, »jetzt wollen wir mal beginnen, das Ganze dekorativ aufzubauen. Dave, im Wagen liegen jede Menge Stangen. Könntest du sie bitte zu Kleiderständern
zusammenstecken?!«
Sofort begann er damit. Nach kurzer Zeit hatten sie fünf Ständer fertig. Fachgerecht bestückte Senta diese mit den nummerierten Dessous – eins schöner und reizvoller als das andere. Auf einen Tisch, der dazwischenstand, legte sie Strapse, schön gemusterte Nylons und
Strumpfhosen. Alles superschöne, superscharfe Sachen. Die ganz scharfen Sachen blieben in dem riesigen Koffer, die sollten erst am Abend ausgepackt werden.
Gegen acht Uhr abends war alles fertig.
Senta versuchte, den Gärtner noch einmal auf Touren zu bringen, aber vergeblich … Weder mit Streicheln, noch mit ihrer Zunge bekam sie ihn hoch. Sie war schon wieder scharf, deswegen zwang sie ihn einfach auf die Knie, packte seinen Kopf, drückte ihn zwischen ihre Beine und bewegte ihn schnell hin und her. Er sollte seine Zunge herausstrecken, tat er aber nicht. Deswegen wischte sie mit seinem Gesicht so lange in ihrer Möse herum, rieb mit seiner Nasenspitze ihren Kitzler, bis es ihr kam. Sie grunzte zufrieden und sagte: »Hoffentlich bist du morgen besser drauf, du kleiner Schlappschwanz.«
Dave war wütend und würdigte sie keines Blickes.
23. Anna: Die Party beginnt!
Wir fuhren nach Hause und verabredeten uns für den nächsten Tag gegen zwölf Uhr zum
Essen im Restaurant am See.
Auf der Rückfahrt fragte ich Dave: »Und, wie gefällt dir die scharfe Senta?«
»Wollen Sie die ganze Wahrheit wissen?«
»Ja, natürlich!«
»Diese Person ist eine alte Pottsau, die nur an sich denkt.«
»Hui, das war aber hart. Eigentlich ist sie doch ganz nett.«
»Ganz nett ist etwas anderes«, sagte Dave. »Sie ist beim Sex rücksichtslos und nur auf ihren Vorteil bedacht. Im Geschäftsleben ist sie garantiert genauso. Ich werde sie morgen bestimmt nicht anfassen.«
»Aber sie dich, vermute ich, denn sie steht auf dich, weil du so ein perfekter Popoficker bist.«
Dave schwieg dazu.
Schließlich kamen wir zu Hause an.
»Gute Nacht, Dave. Bitte sagen Sie Burt Bescheid, dass wir morgen pünktlich um elf Uhr zum Landhaus fahren wollen.«
Er nickte und verabschiedete sich ebenfalls.
Wenige Minuten später legte ich mich in die Wanne und träumte wieder von meinem
zärtlichen Liebhaber von heute Vormittag. Er ging mir einfach nicht aus dem Kopf. So schön und so zärtlich bin ich schon lange nicht mehr geliebt worden – es war wie ein Wunder!
Wie von selbst glitt mein Mittelfinger in meine Muschi. Ich schloss die Augen, träumte, er würde auf mir liegen und sich in mir hin- und herbewegen. Nach kurzer Zeit gab es noch einen richtig schönen Orgasmus. Dann stieg ich aus der Wanne und legte mich sofort ins Bett.
Als ich schlief, träumte ich wieder von meinem Wundervögler. Im Traum nannte ich ihn
Peter. Seinen wirklichen Namen kannte ich ja nicht.
***
Punkt elf Uhr kamen wir beim Restaurant an. Kurz darauf kam Senta mit ihrer Mitarbeiterin Mary Miller dazu. Pamela, die Chefin vom Restaurant, empfing uns freundlich und ließ uns ein leckeres Menü zubereiten.
Danach fuhren zum Landhaus. Um zwei Uhr sollte das Kuchenbuffet angeliefert werden,
außerdem musste noch eine Menge Kaffee gekocht werden.
»Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll«, seufzte ich und sah Senta an.
Sie grinste. »Das habe ich mir schon gedacht. Vorsichtshalber habe ich zwei Studentinnen, die bei mir als Models arbeiten, für heute mit angeheuert. Auch wenn du sie nicht gebucht hast – als kleine Aufmerksamkeit von mir sozusagen. Die beiden kommen gleich, werden
Kaffe machen und die Gäste bedienen. Wenn nötig, werden sie auch Dessous vorführen.
Sollten sie aber für den Abend noch zur Verfügung stehen, wofür auch immer, müsstest du sie allerdings bezahlen.«
»Oh, Senta, wenn ich dich nicht hätte! Die Bezahlung der Damen ist kein Problem. Oh, schau mal, da kommen sie.«
Wir blickten
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