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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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sie eben trockenreiben.«
    Ich zog meinen feuchten Slip aus, rieb meine Möse mit einem Badetuch trocken, dann nahm ich den Hörer wieder auf.
    »Erzähl mehr«, bat ich. »Wie hast du sie kennengelernt?«

20. Susan: OrgelSpiel
    Vor sechs Wochen tauchte Margarita an einem Nachmittag in Susans Kirche auf. Der neue Organist, jung und hübsch, gerade von der Musikschule gekommen, übte auf der Orgel. Am kommenden Sonntag sollte er das erste Mal beim Gottesdienst zeigen, was er konnte.
    Susan hatte alte Blumen entsorgt und wollte gerade gehen, da kam sie herein. Groß, mächtig, schön, sexy!
    »Können Sie mir sagen, wo ich den Pastor finde?«, fragte sie.
    »Hier gibt es keinen Pastor. Nur eine Pastorin, und die bin ich!«
    Die bronzefarbene Haut Dame überzog eine leichte Röte. »Bitte entschuldigen Sie.«
    »Das macht doch nichts. Das konnten Sie ja nicht wissen. Aber bitte, was kann ich für Sie tun?«
    Wir setzten uns in die letzte Reihe und lauschten der leisen Orgelmusik.
    »Wo haben Sie den Organisten her? Der spielt ja erstklassig«, lobte die sexy Dame.
    »Ja, stimmt. Gerade erst ist John, so heißt er, von der Musikschule gekommen.
    Voraussichtlich wird das hier seine erste Anstellung. Haben Sie etwas mit Kirchenmusik zu tun?«
    »Ja, ich bin Gospelsängerin und leite einen Laienchor. Unsere Kirche, in der wir singen, ist durch einen Großbrand für lange Zeit nicht begehbar, und nun sitzen wir buchstäblich auf der Straße und suchen eine neue Heimat.«
    »Und da haben Sie an meine schöne Kirche gedacht?«, fragte Susan.
    »Genau«, war die schlichte Antwort.
    »Kommen Sie mit in die Sakristei. Dort können wir besser darüber sprechen«, erwiderte Susan.
    Etwa zwei Stunden tauschten die beiden Frauen sämtliche Einzelheiten aus, dann waren sie sich einig. Schon in der nächsten Woche sollte die erste Probe stattfinden. Susan rief ihren jungen Organisten herein und stellte die beiden gegenseitig vor. John war Feuer und Flamme.
    Gleich am nächsten Vormittag sollte sie ihm Noten bringen und ihn auf seine neue Aufgabe vorbereiten.
    Gegen zehn Uhr kam Margarita angeschwebt, eine riesige Tasche voller Noten, ihre
    dunkelrote Robe über dem Arm. Ein gewaltiger Augenblick! John hielt die Luft an. Was er wohl dachte?
    Zusammen gingen die drei zur Orgel, wo John einige Notenblätter auflegte und vom Blatt spielte. Zuerst summte Margarita leise mit, doch als John sich eingespielt hatte und eine Melodie durchspielte, sang sie mit voluminöser Stimme die Partitur. Diese Stimme war
    gewaltig. Ein Schauer lief Susan über den Rücken. Die Akustik war himmlisch – Susan
    kamen fast Tränen.
    Einige Passanten von der Straße betraten die Kirche. Andächtig hörten sie sich den Gesang an, konnten es wohl kaum glauben, so eine Stimme zu hören. Nur mit Widerwillen trennte sich Susan von den beiden. Sie hatte noch einen Friseur-Termin.

    ***
Als Susan nach knapp zwei Stunden zurückkam, traf sie fast der Schlag! John saß
    zusammengesunken und splitternackt auf Susans Ruhesessel, alle viere von sich gestreckt.
    Auf seiner Stirn lag ein feuchtes Tuch. Davor kniete Margarita, ebenfalls ohne etwas an. Ihr mächtiger, bronzefarbener Arsch, herrlich und unübersehbar, glänzte mir fröhlich entgegen.
    Sie streichelte John ganz sachte, wollte ihm ihre dicke Brust zum Nuckeln geben. John sah aus, als ob er vor kurzer Zeit im Koma gelegen hätte. An ihrem schönen Busen hatte er jedenfalls kein Interesse. Susan fragte besorgt, ob sie einen Arzt rufen sollte, was beide verneinten.
    Susan zitierte Margarita in ihr Haus. In Windeseile zog sie sich an und folgte Susan.
    Margarita grinste und sagte: »Orgel spielen kann er ja wirklich gut, aber Orgeln weniger …
    Ich wollte ihm nur eine Freude bereiten, und es gefiel ihm auch gut, aber bereits nach dem vierten Orgasmus, wo ich gerade erst richtig in Fahrt kam, fiel er fast in Ohnmacht, konnte überhaupt nicht mehr. Sein Schwänzchen verkroch sich nach innen und es war kaum noch
    etwas zu sehen. Ich habe ihm sofort einen kalten Umschlag gemacht, ihn getröstet und
    gestreichelt. Außerdem habe ich ihm meine Brust gegeben, wie einem Baby, aber die wollte er nicht. Dann kamen Sie.« Margarita seufzte. »Jetzt müssen Sie entscheiden, wie es
    weitergehen soll. Entweder, Sie werfen mich raus und ich muss weiter nach einer neuen Heimat für mich und meinen Gospelchor suchen oder Sie verzeihen mir. Es tut mir wirklich leid mit dem Kleinen. Aber wenn es mich überkommt, verliere ich die

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