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wie von selbst an, sich im Kreis zu bewegen.
***
Nach dem Frühstück machte ich einen längeren Spaziergang. Es war ziemlich stürmisch,
vielleicht fegte der Sturm ja meine vervögelten Gedanken aus meinem Gehirn …
Wie soll das nur mit mir enden?! Ob es für meine Sexprobleme auch Entziehungskuren gibt?
Sind es denn wirklich Probleme? Fühle ich mich nicht pudelwohl dabei? Ist Vögeln und das ganze Drumherum nicht das Schönste auf der Welt? Gibt es etwas Schöneres, als einen
strammen Schwanz in der Möse zu haben? Gibt es etwas Schöneres, als eine kräftige Zunge, egal ob von Mann oder Frau am Kitzler? Und gibt es etwas Geileres, als eine 69er-Stellung und einen flotten Dreier oder auch mehr?
Ich meine: NEIN! Es gibt nichts Schöneres! Und wenn es auch noch so ausgeprägt ist, wie bei mir, um so besser.
Also: zum Teufel mit einer Entziehungskur, zum Teufel mit falscher Moral! Hoch lebe der Sex in allen Varianten!
***
Das Telefon klingelte.
Senta Brown rief an. »Hallo Anna, ich habe alle Dessous für deine Party zusammenstellen lassen. Was hältst du davon, wenn ich sie nächsten Donnerstag im Landhaus am See
anliefere?! Dort können wir dann die letzten Vorbereitungen treffen, damit am Freitag nichts schiefgeht. Wenn du kannst, bring deinen strammen Chauffeur mit und vielleicht auch den Gärtner zum Warmlaufen.«
»Den Gärtner kann ich bestimmt mitbringen«, erwiderte ich in Vorfreude. »Ob Burt
allerdings frei ist, muss ich erst noch erfragen. Letztendlich ist er der Chauffeur meines Mannes. Sollte mein Mann ihn brauchen, so geht es aber auch ohne ihn, oder?«
»Klar. Dann bis nächsten Donnerstag. Gegen zwölf Uhr bin ich bei dir.«
»Abgemacht.«
***
Burt war, wie erwartet, mit meinem Mann unterwegs.
Dafür kam Dave unvorbereitet mit, denn ich hatte ihm lediglich gesagt, dass er sich einmal im Garten des Landhauses umsehen müsste, weil ich fand, dass es noch an Pflanzen und
Sträuchern fehlte.
Als ich ihm während der Fahrt die Hose aufknöpfte und seinen schlanken Pimmel streichelte, ahnte er wohl, dass es da noch mehr zu erledigen gab.
»Bitte halten Sie an oder nehmen Sie die Hand aus meiner Hose. Ich möchte nicht im
Gegenverkehr mit Ihnen landen – lieber beim Geschlechtsverkehr, und der ist so zu
gefährlich.«
Na, warte, dachte ich, dir würde ich deine Vernunft schon noch austreiben.
Ich fuhr mitten im Stadtverkehr an die Bordsteinkante, nahm sein Ding in die Hand und holte ihm einen runter.
»Sie parken im Halteverbot«, brach es halb stotternd, halb stöhnend aus ihm heraus. Als es ihm kam, klopfte es an die Seitenscheibe. Eine grinsende Polizistin sagte: »So etwas macht man doch nicht im Halteverbot! War es denn wirklich so eilig?«
»Ja«, sagte ich, »es war ein Notfall!«
»Dann lass mal zwanzig Dollar rüberwachsen, und dann haut ab. Nach einer halben Stunde Fahrt seid ihr mitten im Wald, da stört euch kein Mensch.«
»Haben Sie nicht Lust mitzukommen?«, fragte ich anzüglich lächelnd.
»Noch so ein Angebot und es werden fünfzig Dollar fällig«, erwiderte sie tapfer lächelnd.
»Haut endlich ab!«
Ich war mir sicher, dass die stramme Politesse bestimmt feucht zwischen ihren knackigen Schenkeln war.
Als wir beim Landhaus ankamen, war es schon nach zwölf. Senta lag bereits im Garten. Sie hatte sich einen flotten Bikini angezogen und ließ sich von der Sonne bescheinen. Als Dave das Prachtweib sah, bekam seine Hose eine ziemliche Beule.
»Nicht so stürmisch, junger Mann, jetzt gibt es erst einmal was Ordentliches zu essen.«
Ich ging ins Haus, um das Essen zu holen, und als ich zurückkam, hatte Senta eine Decke auf dem Rasen ausgebreitet. Ich fügte das Essen und ein paar Flaschen Mineralwasser, samt Gläsern hinzu. Schon nach kurzer Zeit waren wir alle satt.
»Ein kleines Nickerchen könnte jetzt nicht schaden«, seufzte Senta.
»Du meinst wohl ein kleines Fickerchen«, verbesserte ich. »Kommt, lasst uns hineingehen, da ist es sicher nicht so heiß.«
Daves Hose beulte sich sichtlich.
»Das kann man ja kaum mit ansehen«, sagte Senta. »Los, Dave, zieh mich aus und vernasch mich.«
»Und was wird aus mir?«, fragte ich.
»Im Kofferraum sind jede Menge Fickhöschen in allen Penisgrößen. Such dir den Größten aus und jogge ein paar Mal ums Haus, danach brauchst du deinen Gärtner nicht mehr. Dann kann ich ihn einmal ganz allein ausprobieren. Es ist ja nicht meine Schuld, dass du nur einen Kerl mitgebracht hast.«
Leich schmollend zog ich
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