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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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So müsste es für immer bleiben, träumte ich. Jetzt kam auch er. Dann lächelte er mich an, küsste mich wieder innig und zog seinen Wunderstab aus mir heraus. Sinnlich streichelte er meine Muschi und strich über meinen Busen. Schließlich drehte er mich wieder um, küsste
    leidenschaftlich meinen Po, streichelte ihn noch kurz und stand auf. Er zog sich an, nahm mich noch einmal fest in seine Arme, gab mir einen letzten Kuss, dann verschwand er so schnell wie er gekommen war.
    »Du bist eine wunderbare Frau«, hatte er zum Abschied geflüstert. Das klang noch in meinen Ohren nach.
    Ich saß im Moos und weinte dicke Tränen, Tränen vor Glückseligkeit. So einen Mann müsste man für immer haben, ich glaube, dem könnte ich treu sein.

    ***
Irgendwann kam ich wieder zu mir und wollte meine Hose anziehen. Doch jetzt erschien mir der Gummi-Pimmel, der mir hässlich entgegenstarrte unmöglich. Den konnte ich nach diesem Hochgenuss mit dem Heilpraktiker nicht in meine traurige Muschi stecken. So lief ich nackt wie ich war ins Landhaus. Niemand begegnete mir auf dem kurzen Weg. Der Kofferraum von Sentas Wagen stand noch offen und ich sah meinen Slip und den Rock auf ihren Taschen
    liegen.
    So zog ich mich an und ging ins Haus. Auf dem flauschigen Teppich saß Senta auf meinem Gärtner und ritt auf ihm wie eine feurige Hexe. Beide stöhnten und schnauften wild.
    »Du kommst gerade zur rechten Zeit«, rief Senta. »Dein Gärtner macht langsam schlapp, er sagt, er könne nicht mehr. Dann komm du mal her, ich möchte mit dem sexy Höschen etwas ausprobieren, du weiß schon, welches ich meine…« Sie grinste.
    »Mir ist jetzt nicht danach«, beschied ich ihr. »Ich möchte mich lieber eine Stunde hinlegen, dann sehen wir weiter. So ging ich ins Bad, ließ mir lauwarmes Wasser ein, legte mich in die Wanne und träumte von meinem neuen, aber schon verschwundenen Liebhaber.

22. Senta: AbWechslung
    »Pass auf«, sagte Senta zu Dave und betrachtete sein schlaff hängendes Gerät, das lustlos zwischen seinen Beinen hing. »Da du nicht mehr kannst und fix und fertig bist, machen wir jetzt ein Experiment mit etwas ganz Besonderem. Mal sehen, ob man damit auch Schwule
    begeistern kann. Dazu musst du keinen Ständer haben. Du kniest dich einfach hin und streckst mir deinen bildschönen Arsch entgegen.« Sie zog sich ihr Fickhöschen an, steckte sich den Innenpenis in die Möse. Als nächstes schmierte sie Daves Buhloch mit Gleitcreme ein, dabei ging sie mit ihrem Mittelfinger ein Stückchen in ihn hinein. Als nächstes cremte sie ihren riesigen Außenpenis ebenfalls ganz dick mit Gleitgel ein, denn sie wollte Dave ja nicht den Darm einreißen und ihm wehtun. Ungeduldig steckte sie den Kunstschwanz in ihn hinein. Erst ein kleines Stück, den Rest dann mit einem Ruck. Dave schrie auf vor Schreck.
    »Was soll das denn?«, brüllte er.
    »Das ist ein ganz gewöhnlicher Arschfick, wie er unter Homos üblich ist und wir probieren jetzt aus, ob sich auf diese Weise Homos und Frauen zusammen verlustieren können.« Bei diesen Worten bewegte sie sich ganz langsam hin und her. Der Penis in ihrer Möse begann seine Wirkung und sie wurde wieder wild. Auch Dave bekam Gefühle.
    »Na, wie ist das?«, fragte Senta.
    »Ganz angenehm, mach mal weiter so, nicht schneller«, antwortete er. »Aber glaube ja nicht, dass du mich damit zu einem Homo machst.«
    Sie vögelte langsam, aber kraftvoll mit ihrem Kunstschwanz in ihm herum und näherte sich einem ersten Höhepunkt. Als sie mit der einen Hand zwischen seinen Beinen fühlte, spürte sie, dass sein schmaler Pimmel wieder auferstanden war. Sie nahm ihn in die Hand und
    massierte ihn kräftig. Dave wurde munter, fing an, heiße Töne von sich zu geben. »Vögel mich schneller«, stöhnte er.
    Senta legte einen Zahn zu, zwirbelte gleichzeitig seinen Penis zwischen ihren Händen und schon kam es beiden zur gleichen Zeit. Dann entzog er sich ihrem Gummischwanz und riss ihr die Hose herunter.
    »Jetzt kniest du dich wieder hin«, verlangte er.
    Sie tat es, und er fuhr mit seinem steifen Schwanz zwischen ihren strammen Arschbacken ein.
    Mit beiden Händen bearbeitete er ihre Möse, zog am Kitzler, wühlte mit mehreren Fingern in ihr herum. Sie schrie vor Lust. Er stieß kräftig und immer schneller zu, und da passierte es wieder: Ihr großer strammer Hintern erzitterte, und er ergoss sich in ihr.
    Entkräftet legte er sich auf den Rücken. Sie legte sich auf seinen Bauch, nahm seinen halbsteifen Schwanz in

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