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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Beherrschung, dann geht mein Temperament und meine Lust mit mir durch.«
    Bei diesen letzten Worten war sie schon mit ihren schönen Händen unter Susans Rock
    geglitten, hatte ihr den Slip ausgezogen und fingerte in ihrer Muschi herum.
    Susan war auf der Stelle hochgetourt. Sie zog an Margaritas großen Slip, der so stramm und fest saß, dass sie ihn keinen Zentimeter bewegen konnte. Margarita war behilflich, zog sich selber blitzschnell aus, dann Susan und fiel über sie her. Susan glaubte, fünf Hände und mehrere Zungen zu spüren. In wenigen Sekunden zauberte Margarita einen gigantischen
    Höhepunkt aus Susan heraus. Diese brüllte wie eine Tigerin. Dann setzte sie sich auf
    Margaritas Titten und streichelte mit einer ihrer harten Brustwarzen ihren Kitzler. Schon kam der nächste Orgasmus.
    Margarita zog Susans Kopf zwischen ihre mächtigen Schenkel und brachte auch Margarita zu einem Höhepunkt. Anschließend legten sich beide Bauch an Bauch, steckten sich gegenseitig die Hände in ihre Mösen und juckelten einen Orgasmus nach dem anderen hervor. Das ging etwa eine Stunde.
    Dann duschten beide gemeinsam und schworen sich ewige Freundschaft.
    Margarita hatte Hunger und Susan auch. So schlug Susan eine Menge Eier in eine Pfanne, fügte reichlich Schinken hinzu, schnitt einige Scheiben Weizenbrot ab und beide
    verschlangen heißhungrig die schnelle Mahlzeit. Zum Nachtisch gab es eine weiße und eine bronzefarbene Möse. Die Frauen lagen auf dem Teppich in der 69er-Stellung, was beiden sehr gut tat.
    Auf einmal ging die Tür auf. John stand staunend im Türrahmen, und ehe er flüchten konnte, hatte sich Margarita das Bürschchen geschnappt und ihn flachgelegt. Sie steckte ihm einen Finger von hinten hinein, nahm sein niedliches Schwänzchen zwischen ihre geilen Lippen und siehe da, aus dem kleinen Penis wurde ein ansehnlicher Lümmel. John war wieder
    auferstanden.
    Die Rollen wurden verteilt. Margarita fing vorsichtig an, ihn zu reiten und Susan kniete sich über sein hübsches Gesicht, befahl ihm, die Zunge herauszustrecken und ließ ihn nach Kräften in ihrer Möse herumlecken.
    »Mal sehen, wie lange er das diesmal durchhält«, flüsterte Margarita.
    Immerhin schaffte er es zwei Mal, die Muschis zum Überlaufen zu bringen.
    »Du bist ein guter Junge«, sagte Margarita, während sie seinen Schwanz ableckte und
    versuchte, ihn wieder steif zu bekommen. Leider ohne Erfolg.
    Die Frauen steckten ihn in die Badewanne, gingen zusammen duschen und wuschen sich
    gegenseitig ihre saftigen Mösen. Dabei kam noch ein kleiner Orgasmus heraus.
    Anschließend bekam ihr Junge sechs Spiegeleier mit Schinken, dann gingen alle zurück in die Kirche. John sollte ihnen noch ein paar von den Gospels vorspielen, doch er schlief dabei ein.

21. Anna: Der HeilPraktiker
    »So, liebe Anna, meinst du immer noch, ich sollte Margarita mitbringen?«
    »Auf jeden Fall!«, sagte ich. »Ich kann es kaum erwarten. Meine Muschi ist heiß, als ob sie Fieber hätte. Wenn du willst, kannst du auch deinen kleinen Organisten mitbringen.«
    »Auf keinen Fall!«, rief Susan. »Den muss ich jetzt erst einmal wieder aufbauen und
    versuchen, ihm den Glauben an die Menschheit zurückzugeben. Stell dir bitte Folgendes vor: Ein junger Organist – gerade von der Schule – wird von seiner Chefin, der Pastorin, und der Chefin des Gospelchors – beide für ihn wie eine Art Heilige – gnadenlos verführt. Für ihn muss doch eine Welt zusammenbrechen.«
    »Ich verstehe deine Sorge«, gestand ich. »Aber fragen kannst du ihn ja trotzdem.«
    Wir lachten beide, dann verabschiedeten wir uns und legten auf. Diese Geschichte hatte mich schon wieder so erregt, dass ich außer mir war. Kurz entschlossen zog ich mein Fickhöschen an. Der Kunstpenis in meiner Muschi bewegte sich in ihr, als ich die Treppe hinunterging. Ich machte noch einen Spaziergang um die Häuser und stöckelte durch die Gegend wie der Storch im Salat. Nach drei Höhepunkten kehrte ich um, ging ohne Abendessen ins Bett und schlief sofort ein. Ich träumte von dem Piloten und von der riesigen Gospelsängerin. Was ich da für Sauereien träumte, wusste ich am nächsten Morgen nicht mehr. Aber ich konnte es daran erkennen, dass ich klatschnass zwischen meinen Schenkeln war, sobald ich erwachte.
    Genüsslich versank ich in der Badewanne, wo ich über mich nachdachte. Was bin ich doch für ein verdorbenes Luder! Man sollte mich in einen Puff zwangseinweisen. Bei dem
    Gedanken fing mein heißer Po wieder

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