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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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passenden BH, der von ihren großen Titten mehr als ausgefüllt wurde. Ein göttlicher Anblick! Wieder ging ein Raunen durch das Zimmer. So einen wohlgeformten, riesigen Körper einer Frau hatte wohl noch niemand aus der Runde gesehen.
    Jetzt bekamen noch andere Damen Mut. Ellen und Pamela waren die Nächsten, die sich
    umzogen. Sie wechselten sich geschickt im Nebenraum ab und präsentierten profihaft die wunderbarsten Dessous. Ein Wäschestück war schöner, als das andere, und jeder versuchte, das vorführende Model in Gangart und Verführung zu übertreffen. Wogende Busen, kreisende Popos und schwingende Hüften wechselten sich dauerhaft ab. Die Damen kamen richtig gut in Form.
    Den Vogel schoss Margarita ab. An ihrer Vorführung, die so erotisch und sexy war, geilten sich wohl alle auf, sogar die unbeteiligte Mitarbeiterin Mary. Der fielen fast die Augen aus dem Kopf. Gut gelaunt nahm sie jede Menge Bestellungen entgegen, wobei ihre Hände vor Aufregung zitterten. Ob es wegen der vielen Bestellungen oder wegen der geilen Figuren war, konnte ich nicht sagen.
    Die verrückten Weiber waren jetzt schon ziemlich aufgeheizt. Wenn die Party nicht bald zu Ende ginge, würden alle bestimmt vor sechs Uhr noch übereinander herfallen, dachte ich.
    Noch hatten wir eine Stunde vor uns. Doch die Damen hielten erstaunlicherweise durch. In der Pause, die nun folgte, und die einige Frauen dringend brauchten, konnten sich die Gemüter ein wenig beruhigen.
    Margarita verschwand im Bad. Als sie herauskam, flüsterte sie mir ins Ohr: »Ich musste meine kochende Möse eiskalt duschen, sonst hätte ich irgendeine von den Weibern
    vergewaltigt.«
    Alle Damen blieben, keine wollte vorzeitig die Dessous-Party verlassen. Das hatte ich auch nicht anders erwartet, denn alle hatten Spaß am Sex.
    Das kalte Buffet, das die beiden Models hübsch angerichtet hatten, gefiel und schmeckte allen. In der Zwischenzeit waren auch die Herren eingetroffen, sehr zur Freude einiger Damen. Die zweite Hälfte der Party konnte beginnen.
    Im Stillen hoffte ich, dass sie nicht völlig aus dem Ruder liefe.
    Die Damen nahmen wieder Platz. Der Rotwein machte die Runde. Und wieder machten die
    beiden hübschen Models den Anfang. Sie trugen noch nicht präsentierte, heiße Dessous, genau wie Margarita, die ihnen mutig folgte.
    Die Atmosphäre knisterte an allen Ecken und Enden. Eine angespannt erotische Stimmung hing im Raum. Heiße sexy Dessous in allen Farben und Formen folgten, dann hübsche
    Strapse, feine anmutige Nylons in verschiedenen Farben und Mustern. Inzwischen waren es wieder sechs Models, die aufreizend durch den Raum stelzten.
    24. Anna: FickHöschen
    Pamela traute sich als Erste mit einer Strumpfhose zu erscheinen, die ein Loch zwischen den Beinen besaß – genau am Eingang ihrer Möse.
    Senta hatte sich ihr Fickhöschen mit dem Innen- und Außendildo angezogen und rief: »Bück dich!«
    Das tat Pamela, und Senta führte ihr von hinten ihren Kunstpimmel ein, ohne dass Pamela ihre Strumpfhose dazu ausziehen musste. Pamela gab ein lustvolles Stöhnen von sich. Die Damenwelt stöhnte mit, und die Männer hatten alle einen Ständer. Diese Vorstellung war nur kurz.
    Jetzt brachten die beiden Models die Fickhöschen. Keiner konnte natürlich wissen, dass da fast lebensechte Schwänze aus einem geschmeidigen Material eingearbeitet waren. Aus
    diesem Grund kamen die beiden Models nur mit einem BH bekleidet, unten ohne,
    anmarschiert. Ihre bezaubernden Fötzchen gefielen anscheinend nicht nur den drei Männern.
    Auch Susan, die Pastorin, war ganz wild, brachte es aber trotzdem fertig, ihre Freundin Margarita zurückzuhalten, die sich sonst wohl über die beiden hergemacht hätte.
    Während die Mädchen die heißen Höschen zuerst nach außen kehrten, um allen die
    eingearbeiteten Pimmel zu zeigen, erklärte Senta, was es damit auf sich hatte. »Damit könnt ihr euch beim Gehen, egal wo – auf der Straße, beim Tanzen, beim Wandern –
    selbstbefriedigen, wenn gerade kein Kerl in der Nähe ist oder wenn euch nicht nach einem solchen zu Mute ist.«
    Dann zogen die beiden Models die Fickhöschen an, schoben sich geschickt die Pimmel in ihre feuchten Muschis und liefen einige Runden durch den Raum. Man merkte, wie sie nach und nach erregter wurden. Jetzt standen alle übrigen Frauen auf, nahmen sich ein solches heißes Fickhöschen und zogen es sich an.
    Alle waren oben ohne und begannen einen Marsch durch das ganze Haus. Wogende Titten,
    kreisende Ärsche,

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