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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Wohlbehagen, massierte seinen Schwanz, bis er wieder steif war. Sie nahm ihn in den Mund und sog daran, dass Burt bald schwindlig wurde. Als er gerade kam, zog er seine Hand weg. Doch Senta holte sie sich wieder und gurgelte: »Wasch weiter in meiner Möse herum, das tut so gut!« Kurz darauf schüttelte auch sie sich. Dann stieg sie aus der Wanne, schleppte Burt in eins der
    Gästezimmer. Dort legte sie ihn auf den Rücken, setzte sich auf ihn und ritt los.
    »Jetzt vögeln wir, bis wir sterben«, hauchte sie ihm ins Ohr und fuhr mit der Zunge in die Ohrmuschel. Sie setzte zu einem Galopp an und stöhnte wieder vor sich hin. »Du hast einen der schönsten Schwänze, die ich je in meinem Loch gehabt habe«, keuchte sie und ritt noch wilder auf ihm herum. Dabei beugte sie sich etwas vor. So konnte Burt ihre mächtigen, strammen Titten anbeißen und die dicken Knospen zwischen seine Lippen nehmen und an
    ihnen saugen. Das machte sie noch wilder.
    Schließlich stieg sie von ihm ab und kniete sich hin.
    »Nimm mich von hinten«, zischte sie ihn an.
    Burt krallte sich ich ihren Hüften fest. Mit einem gewaltigen Anlauf knallte er sein Rohr in sie hinein und bearbeitete sie wie ein Berserker. Der riesige Arsch glänzte in seiner bronzenen Herrlichkeit.
    »Das dürfte nie zu Ende gehen«, raunte er, merkte aber zur gleichen Zeit, dass seine Kraft nachließ. Sein Gerät wurde etwas kleiner, was Margarita sofort merkte. Auch spürte sie, dass Anna in der Tür stand. Denn sie rief ihr zu: »Bitte hol Nachschub! Dein Chauffeur macht gleich schlapp. Er hat sich aber auch eine Pause verdient!«
    Burt grinste und nickte zugleich.
    »Da gibt es keine große Auswahl«, sagte Anna. »Der Gärtner liegt halb tot in einem Sessel, der braucht mindestens eine Stunde Pause. Und Norman, Pamelas Schnellficker, liegt wie ein Häufchen Elend auf der kleinen Li und bewegt sich nicht mehr. Erst haben ihn die drei Damen durchgezogen, dann hat ihn Ellen mit dem Doppeldildo-Fickhöschen im Hintern
    herumgewühlt. Vorübergehend ist auch er außer Gefecht. Allerdings tippe ich auf Norman, dass er am schnellsten wieder zu sich kommt. Ich muss jetzt in die Küche. Ich koche mit den beiden Models Kaffee und richte den Rest des kalten Buffets her, damit alle wieder zu Kräften kommen.«
    »Reicht dir nicht ein Model?«, fragte Margarita. »Die etwas Strammere mit den brünetten Haaren würde mir ganz gut passen.«
    »Okay, ich schick sie dir.«
    Nach wenigen Minuten ging das Mädchen zu ihr. Sie trug einen orangefarbenen Bikini, den ihr Margarita ruck zuck auszog und ihr dann die schönen weißen Brüste massierte. Margarita legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine soweit es ging. Ihre glänzende Möse strahlte das Model an.
    »Los, leg dich auf mich und komm mit deinem Kitzler ganz nahe an meinen ran.«
    Die Frauen bewegten sich aufeinander zu, rieben sich ihre Mösen, streichelten dabei ihre Brüste und küssten sich innig.
    »Jetzt brauche ich einen starken Schwanz«, sagte Margarita.
    »Kannst du haben«, tönte es von hinten.
    Susan, die Pastorin, hatte ein Fickhöschen mit den größten Pimmeln innen und außen an.
    »Dann komm, knall ihn rein, aber von hinten«, befahl Margarita und legte das Model auf den Rücken. Sie kauerte sich so vor sie, dass sie mit ihrer Zunge in ihr landen konnte. Susan kniete sich hinter das Model und drang mit ihrem Kunstpimmel in sie ein, während Margarita mit ihrer kräftigen Zunge in das Model-Loch eintauchte. Im Nu waren alle drei auf
    Hochtouren. Die beiden Kunstschwänze wirkten Wunder. Die riesigen Mösen wurden immer
    feuchter und glitschiger – die Modelmöse hätte sicher Halleluja gesungen, wenn sie gekonnt hätte. Als Susan nach dem zweiten Orgasmus nicht mehr konnte, sie fiel kraftlos um.
    Margarita schnappte sich das süße Model, brachte sie in die 69er-Stellung und beide
    schmatzen noch eine Weile gegenseitig in sich herum.
    Dann brauchte Margarita, die Unersättliche, auch eine Pause. Sie ging unter die Dusche, duschte sich abwechselnd heiß und kalt und kehrte ins Wohnzimmer zu den anderen zurück.
    Anna und das andere Model hatten inzwischen etwas aufgeräumt, jede Menge Kaffe gekocht und kalte Platten hergerichtet.
    Langsam kamen die Gäste wieder zu sich. Einige zogen sich ihre Blusen oder engen Pullis über, aßen etwas und schlürften den frischen Kaffee.
    Als sich alle ein wenig stärker fühlten, ließ Burt den Champagner-Korken knallen. Sofort nahmen die Damen ihre Gläser und

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