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schwingende Hüften bewegten sich durch alle Räume. Ein Stöhnen begann und die ersten Orgasmen waren im Anmarsch. Niemand hatte anscheinend gedacht, dass
dieser Männerersatz so gut, so schnell und so wirksam gewesen wäre. Nur Li, die kleine Chinesin, zog ihr Fickhöschen verschreckt aus. Sie hatte für ihre kleine Möse einen viel zu großen Schwanz gewählt und sich mit diesem fast eingerissen. Sie verschwand im Bad. Ich ging ihr sofort hinterher, um zu sehen, was los war. Ihre Augen hatten sich mit Tränen gefüllt.
Sie wollte sich anziehen und gehen.
»Bleib bitte hier«, bat ich sie. »Es wird bestimmt noch schön und du wirst auf deine Kosten kommen. Ich werde dich nachher mit meinem Gärtner zusammenbringen. Das ist ein
zärtlicher Liebhaber und hat allerhand geile Sachen drauf.«
Sie war einverstanden, zog sich einen wunderschönen Bikini an und schaute sich das Ganze passiv an.
Jane stieß einen spitzen Schrei aus, Susan unterdrückte denselben, Margarita zitterte am ganzen Körper und biss die Zähne zusammen, um nicht lauthals herauszuschreien.
Fast alle hatten den ersten Höhepunkt des Abends erlebt, ohne dass ein Mann aktiv geworden wäre. Die armen Kerle lungerten herum mit erigierten Schwänzen.
Jetzt wussten alle, dass sie dieses Wunder-Fickhöschen in Zukunft nicht mehr missen wollten.
Es brach eine Bestell-Lawine über Mary und Senta herein. Auch ich half bei der Bestell-Aufnahme, damit die heißen Weiber bald zu ihrem Vergnügen kamen.
Dave pirschte sich inzwischen an meine kleine süße Li heran und verführte sie in einem der Gästezimmer. Erst spielte er in ihrer kleinen chinesischen Pflaume mit dem Finger herum, und als er sie scharf und feucht hatte, vögelte er sie nach Strich und Faden. Er konnte nicht genug kriegen und drehte sie um. Dann steckte er ihr seinen schmalen Pimmel in ihren
schönen kleinen Popo und sie verging vor Lust, als er auch noch ihren Kitzler in Wallung brachte.
Völlig entspannt und glücklich kehrten sie in den Salon zurück, wo die irre Bestell-Lawine gerade zu Ende ging.
Mary und Senta waren überwältigt.
Fluchtartig verließ Mary das Haus, denn sie wollte bei dem heißeren Teil des Tages nicht anwesend sein.
25. Anna: Der heiße Teil der Party
Die beiden Models und Jane zogen sich die Strumpfhosen mit dem Loch vor der Möse an,
knieten sich mitten in den Salon und streckten uns ihre wohlgeformten Popos entgehen.
»Jetzt seid ihr dran«, sagte Senta und blickte die drei Männer provokativ an. »Los, Mädels, nehmt euch die drei vor und besorgt es ihnen. Die Strumpfhosen bleiben aber an!«
Die Männer schauten ungläubig. Aber sie zögerten nicht lange und ließen ohne Mühe ihre strammen Schwänze in die drei saftigen Mösen rutschen – es war eine Wucht! Es brodelte nur so im Salon! Senta zog sich eins ihrer Fickhöschen mit Pimmel innen und außen an, legte die Pastorin flach und vögelte sie gekonnt. Ein Mann hätte es nicht besser machen können. Beide stöhnten zum Herzerbarmen. Die restlichen Damen fielen übereinander her, machten es sich gegenseitig mit den Fingern und mit der Zunge. Zwei lagen in der 69er-Stellung und ließen ihre Zungen in den feuchten Mösen arbeiten.
Ich schnappte mir Margarita. Wir verkrallten uns gegenseitig, wussten vor Wollust nicht, wo wir zuerst anfangen sollten. Dann küssten wir uns gegenseitig die Brüste und danach unsere Mösen. Es kam ein Höhepunkt nach dem anderen. Als sie sah, dass Senta mit Susan fertig war, warf sie mich von sich, legte sich flach auf den Rücken und schrie Senta an: »Los, fick mich!«
Senta fuhr in sie ein. Ihr Fickhöschen trug den größten Pimmel und damit vögelte sie in Margaritas Riesenfotze herum wie eine Wilde. Die beiden kamen in kürzester Zeit zur
Ekstase – es ertönten Urschreie, die Mark und Bein erstarren ließen. Margarita zerkratzte Senta den Rücken und Senta krallte sich in dem riesigen Arsch von Margarita fest. Bestimmt hatten beide ihre Umwelt vergessen. Männlein und Weiblein tauschten am laufenden Band die Partner, die Mösen kochten und Schwänze spuckten, was das Zeug hielt. Alle waren wie von Sinnen, bis irgendwann ganz plötzlich Ruhe einkehrte.
Keuchend, schwer atmend, fix und fertig lagen sie alle irgendwo herum. Auf dem flauschigen Teppich, in Sesseln, auf der Couch …
26. Margarita: Unersättlich
In der Wanne in Annas Bad lag das mächtigste Vollweib, dass Burt je gesehen hatte,
Margarita, und wusch ihre mächtige Möse. Sie schnurrte vor
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