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sich. Glücklicherweise hatte er sich schon vorhin, als ich auf seinem Schoß gesessen hatte, entladen. Andernfalls hätte ich diese Ladung sicher nicht geschafft. Ich wischte mein Gesicht mit der Tischdecke ab, dann gingen wir zum Wagen.
»Wir brauchen kein Hotel«, meinte Charlie. »Wir gehen zu mir.«
Vor einem hübschen kleinen Haus am Stadtrand hielt er an.
»Herzlich willkommen in meinem Vogelhäuschen.«
»Du meinst wohl Vögelhäuschen?!«
Er grinste, nahm mich in seine starken Arme und küsste mich leidenschaftlich, wobei er sein Knie zwischen meine Beine schob. Dann knöpfte er genüsslich mein Kleid auf, streifte es ab und öffnete meinen BH. Mit seiner Zungenspitze fuhr er über meine Knospen, die sofort knallhart wurden. Dann zog er mir den Slip aus und trug mich in sein großes Bett. Es war fast wie in einer Hochzeitsnacht.
Er ließ seine Klamotten fallen und ein Prachtexemplar, das ich ja bereits mit meiner Zunge verwöhnt hatte, kam zum Vorschein.
Charlie verschwand mit seiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, berührte ganz zart meine Schamlippen, dann den Kitzler, bevor er tief in meine Muschi eintauchte. Ich verging fast vor Lust! Dann packte ich seinen Kopf, schob ihn weg und suchte mit meiner Muschi seinen
schönen Schwanz.
»Schieb ihn rein«, stöhnte ich. »Und fick mich! Ich bin verrückt nach dir!«
Ganz langsam und behutsam fuhr er ein, besorgte es mir fast eine halbe Stunde lang, wobei sein bestes Stück immer größer und steifer zu werden schien.
»Oh, was tut das gut!«, flüsterte ich. »So müsste das den ganzen Tag weitergehen.«
»Jetzt machen wir erst eine kleine Pause, mein kleines süßes Fötzchen, denn ich brauche dringend einen starken Kaffee.«
So gingen wir zusammen in die Küche. Er bediente den Kaffeeautomaten, ich seinen Penis.
Ich stand hinter ihm. Mit der linken Hand massierte ich seinen Schwanz, mit der rechten fummelte ich in seinem Hintern herum. Er atmete immer schneller.
»Hör auf«, stieß er hervor, »gleich ist der Kaffee fertig, dann geht es weiter.«
Wir tranken Kaffee, knabberten ein paar Kekse und marschierten schließlich zurück ins Schlafzimmer. Charlie legte sich auf den Rücken und sein Rohr stand wieder kerzengerade in die Höhe. Bevor ich mich bediente, warf ich einen Blick auf den Wecker: Es war sieben Uhr morgens.
»Einen Augenblick«, sagte ich und holte mein Handy heraus, legte es auf den Nachttisch und bestieg dann Charlie. Er drang wieder tief in mich ein, und meine Muschi frohlockte. Auf einmal klingelte wie erwartet mein Handy. Luisa war am anderen Ende.
»Hallo, Anna. Wir müssen in einer Stunde los. Wo bist du?«
»Ich befinde mich gerade auf meinem Morgenritt. Mein Pferd heißt Charlie. Es liegt auf dem Rücken, schnauft wie ein Nilpferd und verdreht die Augen, während es meine Arschbäckchen massiert. Es ist wie im Paradies! Gerade gehe ich in einen Galopp über. Bitte bestell dir ein Taxi. Ich komme später nach, okay. Oh, aaah … Jetzt kommt es mir … Ich glaube, Charlie aaaauch!«
Luisa konnte von mir nur noch ein Röcheln hören, bevor ich das Gespräch unterbrach.
»Nicht quatschen, reiten!«, befahl Charlie.
Das war ein Befehl, den ich unverzüglich befolgte, und gab meinem Pferd die Sporen. Es wieherte vor Lust. So ritten wir dem nächsten Höhepunkt entgegen. Eine ganze Weile ging es noch so weiter, bis wir beide nicht mehr konnten.
Schließlich stieg ich von meinem Pferd, das sofort einschlief und leise vor sich hin
schnarchte. Ich legte meinen Kopf auf seinen Waschbrettbauch, nahm sein klein gewordenes Schwänzchen in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und steckte es mir wie einen Schnuller in den Mund. Sofort schlief ich ein.
***
Als ich gegen Mittag erwachte, hatte ich kein Schwänzchen mehr im Mund, sondern einen
prächtigen Penis in der Hand. Charlie schlief noch immer. Vorsichtig kniete ich mich über seinen Kopf, stülpte ihm meine feuchte Muschi übers Gesicht und kreiste gleichzeitig mit meiner Zunge zärtlich um seine Eichel. Er wurde wach, versenkte seine Zunge in meiner Muschi und verwöhnte mich. Meinen Kitzler sog er durch eine seiner Zahnlücken, wobei ich fast verrückt wurde vor Geilheit. Seinen herrlichen Schwanz verschlang ich regelrecht und da kam auch schon eine heftige Ladung. Sein Sperma schmeckte leicht nach Walnuss – das hatte ich noch nie erlebt. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.
Nachdem auch ich noch einen heftigen Orgasmus bekommen hatte, standen wir beide
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