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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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beendet. Die beiden Akteure verbeugten sich und bekamen
    riesigen Beifall.
    Charlie nahm seine Finger aus unseren Muschis. Ich setzte mich auf seinen Schoß und
    bewegte mich genüsslich auf ihm, sein Schwanz war wie aus einem Märchen.
    Luisa winkte der Kellnerin und fragte, ob sie den tollen schwarzen Mann einmal sprechen könnte, dabei schob sie ihr einen einhundert Dollarschein in die Hand. Die Kellnerin kam nach wenigen Augenblicken wieder und sagte ihr, sie sollte sich vorn an die Bar setzen und dort warten.
    »Dann bis morgen«, flötete Luisa und verschwand in Windeseile.

38. Luisa: Schwarzer Adonis
    Luisa ging zur Bar und wartete nervös auf den schwarzen Mann. Sie konnte kaum noch
    stillsitzen.
    Endlich kam er und ein Strahlen überzog sein Gesicht. Neugierig fragte er nach Luisas Wünschen.
    »Wie wäre es mit einer Runde vögeln?«, fragte sie mutig.
    »Das geht leider nicht. Erstens ist es von der Direktion nicht erwünscht mit Zuschauern zu ficken und zweitens habe ich in einer Stunde noch einen Auftritt.«
    »Was kostet es, wenn ich dich aus dieser Nummer rauskaufe?«
    »Viel Geld«, gab er grinsend zurück und beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte.
    Luisa wurde blass, nickte aber tapfer und sagte: »Das dürfte kein Problem sein. Ich denke, bei so einem knackigen Kerl wie dir, lohnt es sich auf jeden Fall!«

    ***
Eine halbe Stunde später lag Luisa auf einem Hotelbett und der schwarze Adonis stand vor ihr.
    »So, mein Junge«, sagte sie, »jetzt zeig mal, was du kannst. Du wirst jetzt das viele Geld abvögeln, und zwar so lange, bis ich nicht mehr kann. Wenn du das nicht schaffst, werde ich dich erschießen.«
    Er grinste wieder, riss ihr ziemlich brutal die Sachen vom Leib und warf sie auf einen Ledersessel. Dann packte er seinen riesigen Lümmel aus, spreizte ihre Beine weit auseinander und vögelte ohne Rücksicht auf irgendwelche Gefühle in ihr herum. Er füllte ihre ganze Möse aus, rammelte sie wie ein wild gewordener Hengst. Luisa war begeistert. Er vögelte bestimmt eine halbe Stunde, ohne Pause, dann zog er sein Ding heraus, drehte sie um, sodass sie vor ihm kniete, und dann ging es wieder los.
    Er orgelte ihr sein Ding von hinten mit Gewalt hinein, so wie sie es liebte. Wenn er so weiter machte, schaffte er sie vielleicht sogar.
    »Mach weiter, mein Junge, zieh es durch! Mach mich fertig! Du schaffst das bestimmt!«, schrie sie.
    Ihm schien es auch zu gefallen, denn er stieß immer heftiger zu und kurz bevor sie
    vollkommen fertig war, baute er ab. Sein Schwanz wurde weich.
    »Warum hörst du auf, kurz bevor ich fertig bin?«, jammerte sie. »Jetzt musst du den Rest mit der Zunge erledigen, so kannst du nicht aufhören!«
    »Ich höre aber auf«, brüllte er. »Ich lecke keine weißen Fotzen. Meine Zunge verwöhnt nur süße schwarze Muschis, die duften und gut schmecken.«
    »Das werden wir ja sehen! Und auch, ob meine gut duftet!«
    Sie warf sich auf ihn und drückte seine Hände zur Seite. Er lachte laut, zerrte sie mit einem Ruck von sich runter und legte sie über sein Knie. Mit klatschenden Schlägen versohlte er ihren schmalen Hintern. Dabei kam ihm wieder einer hoch.
    »Jetzt wirst du meinen Schwanz schlucken bis du keine Luft mehr bekommst«, tobte er.
    »Wenn du das wagst, beiße ich dir deine Schwanzspitze ab – ich entmanne dich!«
    Wutentbrannt legte er sie auf den Teppich. Sein wieder zu Kräften gekommener Penis
    verschwand in ihrem Loch und er vögelte sie wieder wie von Sinnen.
    Das war genau das, was sie wollte. Wild strampelte und schrie sie vor Lust, schlang ihre Schenkel um ihn und hielt ihm ihre Möse fest entgegen. Er stieß zu, als ob es um sein Leben ginge.
    Irgendwann röchelt sie nur noch, war wohl am Ende. Sie verdrehte die Augen und grinste ihn wirr an.
    Endlich zog er sein Ding aus ihr heraus.
    Sie lag da wie ohnmächtig.

39. Anna: MorgenRitt
    Ich rutschte von Charlies Schoß. Sein Schwanz war noch hart. »So kriegen wir den nicht in die Hose«, meinte er. »Was nun?«
    »Den bekommen wir schon klein«, versicherte ich, »und dann suchen wir uns ein Hotel zum Vögeln.«
    Ich kroch unter den Tisch, nahm seinen köstlichen Schwanz in den Mund und blies zur Jagd.
    Er kraulte meinen Rücken mit der einen Hand, mit der anderen spielte er abwechselnd mit meinen Möpsen. Meine Brustwarzen wurden steinhart und meine Muschi zitterte vor
    Aufregung. Als es ihm kam, verzog er sein Gesicht, als wenn er weinen wollte, und gab einen leisen Ton der Erleichterung von

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