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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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allein beschützen. Wenn Sie aber meinen, es wäre ratsam, einen männlichen Begleiter dabei zu haben und meine Partnerin nichts
    dagegen hat, warum nicht?!«
    Ich hatte natürlich nichts dagegen, war eigentlich froh, in einer völlig fremden Stadt männlichen Schutz zu haben. Und dann noch von einem durchtrainierten, stämmigen Kerl, dem man sich bestimmt gut anvertrauen konnte. Ich wollte nicht erleben, wenn den jemand angreifen würde.
    Unser Chauffeur stellte sich als Charlie Kinnear vor und suchte einen Parkplatz. Er schien sich wirklich sehr gut auszukennen in dem Gewirr von Straßen und Wegen.
    Es ist noch nicht viel los, also zeige ich Ihnen ein schönes Museum, wenn es Ihnen recht ist.«
    »Machen Sie mit uns, was sie wollen«, erwiderte ich.
    »Okay.« Er grinste anzüglich. »Gehen wir es also an.«
    Kaum hatten wir das Museum betreten, musste er auf die Toilette.
    »Du oder ich?«, fragte Luisa.
    »Mit wem Charlie vögelt, überlassen wir einfach ihm, okay?! Wie ich ihn einschätze, wird er auf jeden Fall einen Versuch bei uns starten. Garantiert ist er ein scharfer Hund. Aber diejenige, die nicht von ihm ausgewählt wird, sollte nicht traurig sein, denn es wir hier bestimmt genügend Männer für uns beide in der Stadt geben. Also lassen wir es darauf
    ankommen.«
    Luisa stimmte mir zu.
    Unser Chauffeur kam zurück. Wir schauten uns das Museum interessiert an. Dann bummelten wir langsam wieder zurück. Jetzt war schon mehr Betrieb in den Straßen und wir waren leicht angetrunken, aber nur leicht.
    »Wollen Sie noch weiter?«, fragte unser Chauffeur.
    »Du darfst uns gern duzen«, sagte ich zu ihm. »Ich bin Anna und das ist Luisa.«
    Er grinste. »Charlie.«
    »Wo wir jetzt hineingehen, da gibt es auf der Bühne Sex pur. Das ist was für starke Gemüter.
    Möchtet ihr das?«
    »Darf man da auch mitmachen?«, fragte ich.
    »Eher nein, jedenfalls nicht auf der Bühne. In den Logen und Séparées kann man aber
    fummeln.«
    Wir nahmen uns eine Loge. Ich saß links, Luisa rechts und Charlie hatten wir in die Mitte genommen. Die heiße Serviererin, die ich am liebsten gleich mit in die Loge genommen hätte, brachte Champagner. Was hatte die für einen hübschen Po! Nicht zu groß, dafür knackig und appetitlich, direkt zum reinbeißen!
    Schon ging es los. Ein heißes Etwas wälzte sich auf der Bühne, stöhnte leise, steckte ihren Finger in ihre schwarzhaarige Möse und spielte darin herum. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Plötzlich schrie sie: »Ich brauche einen Mann, einen richtigen Mann!«
    Und da kam auch schon einer: Schwarz wie Ebenholz, einen Körper wie gemeißelt, muskulös und mit einen Schwanz, der so schön war, wie ich noch nie einen gesehen hatte. Den schob er ganz langsam von hinten in die schneeweiße, schwarzhaarige Braut hinein, die vor Lust erzitterte, und schrie: »Nimm mich und fick mich bis in alle Ewigkeit!«
    Das tat er dann auch!
    Meine Muschi kochte. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen. In meiner Not knöpfte ich Charlie die Hose auf. Was ich kurz darauf in meiner Hand hielt, war schön steif und für mich auch groß genug. Für Luisa sicher nicht.
    Sie nahm aber seine Hand. Sogleich steckte er einige Finger in ihre feuchte Fotze und spielte darin herum, dass es ihr fast den Atem verschlug. Mit der anderen Hand machte er sich über meine Muschi her. Ich hätte jubeln können. Wie gekonnt er meinen Kitzler verwöhnte, das war schon erstklassig!
    Wir boten bestimmt ein Bild für die Götter. Wir beiden Frauen mit hochgeschobenen Röcken, die Slips in den Kniekehlen, in jeder Möse eine Männerhand, die uns gekonnt fast in den Wahnsinn trieb.
    Die Vögelei auf der Bühne regte natürlich zusätzlich an, insbesondere der herrliche, schwarz glänzende Penis. Die Braut war natürlich auch nicht von schlechten Eltern. Sie hatte eine üppige stramme Figur, einen alabasterweißen Körper, pechschwarze Haare und bewegte sich sehr sinnlich.
    Am liebsten wäre ich zu ihr auf die Bühne gesprungen. Zu allem Überfluss kam jetzt auch noch die stramme Kellnerin wieder, um nachzuschenken. Sie sah, wie ich Charlies schönen Schwanz bewegte, und ich hatte das Gefühl, dass sie am liebsten mitgemacht hätte. Mit der freien Hand griff ich zwischen ihre Schenkel, während sie ganz still hielt und ihre Möse sofort feucht wurde. Was für eine herrliche Nacht! Ich fühlte mich wie im Paradies. Gerade kam es mir – ich weiß nicht, zum wievielten Mal ...
    Die Nummer auf der Bühne war

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