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noch ein paar Tage hier und fliegst dann erst nach Hause.«
Das Mädchen grinste über beide Ohren.
»Na, wo bleiben deine Finger? Meine Muschi wartet schon.«
»Mit einer Frau habe ich noch nie etwas gehabt, nur mit einer ganzen Menge Männern. Ich weiß nicht, ob ich das kann.«
»Probiere es einfach aus«, schlug ich vor.
Da fühlte ich ihre Finger in mir. Erst ganz vorsichtig, dann etwas mutiger. Sie rührte in meiner Muschi herum und es tat richtig gut. Mein Musiker sah uns grinsend zu und zusehends wurde sein Ding immer größer.
»Und was wird jetzt aus mir?«, fragte er.
»Du bist auch gleich noch dran«, versprach ich ihm.
Jetzt hatte das Mädchen meinen Kitzler gefunden und bewegte ihn wohl zwischen Daumen
und Zeigefinger. Dabei fing ich leise an zu stöhnen und atmete schneller. Der Musiker auch.
Er hatte seinen Schwanz in der Hand und machte es sich selbst.
Ich legte meine Jacke vor mich. »Knie dich darauf«, sagte ich zu der Kleinen. Sie schaute mich ungläubig an, tat es aber, und zog dafür ihre Finger aus meiner Möse. Ich nahm ihren Kopf in meine beiden Hände, machte meine Schenkel auseinander und zog ihr hübsches
kleines Gesicht direkt zwischen meine Schamlippen.
»Nun streck mal deine Zunge raus und steck sie in meine Möse«, befahl ich.
Gehorsam tat sie, was ich sagte. Im gleichen Augenblick hob der Musiker ihren Minirock in die Höhe und knallte ihr sein Rohr von hinten in die niedliche Öffnung, die sehr feucht war.
Er vögelte sie auf Teufel komm raus, und sie begann in mir herumzulecken, als ob sie das schon öfter getan hätte. Das war vielleicht ein Gestöhne! Zuerst hatte das kleine Luder einen Orgasmus, stieß dabei einen spitzen Schrei aus und landete danach wieder mit ihrer Nase tief in meiner Möse, sodass sie kaum noch Luft bekam. Das wiederum löste bei mir einen
gewaltigen Höhepunkt aus.
Kaum war ich zu neuen Kräften gekommen, nahm ich ihre kleinen strammen Möpschen in die Hände und streichelte und knetete sie, bis die Knospen knallhart waren. Der Musiker wühlte mit seinem schönen Schwanz in ihr herum, stieß noch ein paar Mal kräftig zu und entlud sich.
Schließlich zog er ihn heraus, um gleich wieder in dem süßen Mäulchen von unserem kleinen Luder zu verschwinden. Sie hatte ihn sich sofort gekrallt und schleckte ihn erst ab wie eine Tüte Eis, dann verschlang sie ihn soweit sie konnte.
Ich ging von hinten mit zwei Fingern in sie, spielte noch ein bisschen in ihrer kleinen Möse und zu guter Letzt beendeten wir drei das schöne Spiel.
»Jetzt fahren wir zu mir ins Hotel«, schlug ich vor.
Notdürftig zogen wir uns an, marschierten zur Straße und stiegen in ein Taxi.
***
In der Hotelbar gab es noch ein paar Cocktails und Snacks, dann verschwanden wir in meine Suite.
Dort steckten wir unseren Musiker in die Wanne, und wir Frauen gingen gemeinsam unter die Dusche. Blitzblank und trockengerubbelt trafen wir uns in meinem Schlafzimmer.
»Jetzt werden wir erst einmal unseren Musiker endgültig fertig machen«, sagte ich. »Wer so lange trockengestanden hat wie er, muss verwöhnt werden.«
Wir legten ihn auf die große Schlafcouch. Sein Penis war wieder voll da.
»Möchtest du erst Schwanz oder erst Zunge«, fragte ich das Mädchen.
»Erst Schwanz«, sagte sie. »Man weiß nie, wie lange der steht.«
Ein ganz schön ausgebufftes Luderchen, dachte ich.
Die Kleine bestieg den Musiker, führte sich seinen Pimmel ein und fing sofort an, sich wild zu bewegen. Ich kniete mich über sein Gesicht, streckte ihm meine Möse ganz dicht vor seinen Mund, und er begann genüsslich an ihr zu lecken.
Dieses Spielchen machten wir zwei Mal im Wechsel, bis wir ganz unverhofft und mittendrin ein leises Schnarchen vernahmen. Endlich hatten wir ihm gegeben, was er brauchte, wir hatten ihn tatsächlich fertig gemacht. Sein Schwänzchen baumelte lustlos herum.
Wir Frauen legten uns in mein Bett.
»Hast du schon einmal etwas von der 69er-Stellung gehört?«, fragte ich das kleine Luder.
»Ja, aber noch nie gemacht.«
»Hattest du denn Spaß mit mir?«
»Das schon, aber mit Männern ist es doch noch schöner.«
Wir legten uns in die 69er-Stellung und schleckten so lange gegenseitig in unseren Mösen, bis wir vor Erschöpfung einschliefen.
42. Anna: Ungeheuer
Als ich gegen zehn Uhr am nächsten Morgen wach wurde, war das kleine Luder
verschwunden und mein Geld auch, es mussten ungefähr achthundert Dollar gewesen sein.
Kleines Miststück! Sofort verschloss ich
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