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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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musste.
    »Ich kann jetzt nicht aufhören«, keuchte er. »Ich muss unbedingt weitermachen, sonst platze ich.«
    »Zieh das heiße Stück erst einmal aus mir raus, dann sehen wir weiter.«
    Er tat es wirklich, und das wunderschöne Stück stand noch wie eine eins.
    »Setz dich auf die Bank«, befahl ich. »Ich blas dir einen. Wenn du dann immer noch nicht genug hast, ist meine Möse bestimmt wieder bereit.«
    Er legte sich auf die Bank. »So kommst du besser ran«, war seine Meinung.
    Ich nahm das herrliche Gerät in beide Hände und massierte es erst ein wenig. Das gefiel ihm gut. Dann nahm ich es in den Mund und blies ihm einen, dass ihm eigentlich die Ohren steif werden mussten. Er stöhnte vor Lust, kraulte meinen Rücken, knetete mein Möpse. Es war eine Lust! Uns fiel auf, dass uns ein Pärchen dabei zuschaute und uns nachahmte.
    Er grinste und sagte: »Wenn du nicht mehr kannst, schnapp ich mir die Kleine.« Dann kam es ihm endlich.
    Ich hielt seinen Schwanz gen Himmel, denn im Augenblick hatte ich keine Lust auf eine neue Ladung.
    Das Pärchen war wild am Vögeln. Er hatte sie gegen einen Baum gelehnt und besorgte es ihr von hinten, genau wie mein Musiker vorhin. Sie schrien plötzlich beide wie am Spieß. Dann zog er seinen Pimmel aus ihr heraus und beide setzten sich entspannt neben uns auf die Bank.
    Sie grinsten uns an. Der junge Mann schien sehr entspannt, sein Pimmelchen hing lustlos zwischen seinen Beinen. Das Mädchen schaute neidisch auf meinen Musikerpenis, der immer noch nicht klein war.
    »Schnapp ihn dir«, sagte ich. »Der hat wochenlang nicht gevögelt und kann nicht genug kriegen.
    Das ließ sich die Kleine nicht zwei Mal sagen. Sie spreizte ihre hübschen Beinchen und bettelte meinen Musiker an: »Schieb ihn rein.«
    Der machte sich über sie her. Sie jauchzte und bewegte ihren süßen Popo, während sie vor Lust wimmerte.
    Ich schaute belustigt zu und langsam bekam meine Muschi auch wieder Lust. Gerade wollte ich einen Partnertausch vorschlagen, da zog sich das Objekt meiner Lust die Hosen hoch und verschwand mit den Worten: »Hurenpack!«

41. Anna: TennisLuder
    Huch, was war das denn? Verwundert blickte ich ihm nach.
    »Mach dir nichts draus«, sagte die Kleine, nachdem sie meinen Musiker sattgebumst hatte.
    »Der kann nicht küssen, nicht vögeln, und lecken will er auch nicht, ekelt sich davor. Wir haben ihn alle schon durchprobiert. Er ist eine Niete im Bett.«
    »Wer ist wir alle?«, fragte ich.
    »Die Gruppe unseres Tennisclubs. Die besteht aus vier Männern und sieben Frauen, ich bin die Jüngste. Wir kommen aus New Jersey, und sind auf einer Tennis-Turnier-Reise. Morgen fliegen wir wieder zurück. Steve und ich hatten uns abgesondert, denn ich wollte mal sehen, ob er wirklich so ein Schlappschwanz ist, wie die anderen sagen. Wir machten einen
    Spaziergang, dann erwischten wir euch in voller Aktion und machten es einfach nach. Meine Freundinnen hatten recht, er ist leider wirklich ein Versager.«
    »Wie alt bist du?«, fragte ich.
    »Ich bin vorige Woche achtzehn geworden.«
    »Und schon so verdorben?«
    »Wieso verdorben? Ficken ist doch schön, oder kennst du etwas Schöneres?«
    »Nein«, gestand ich nur zu gern ein.
    »Na also. Bei meinem ersten Mal war ich vierzehn. Ich hatte unseren vierzigjährigen
    Physiklehrer verführt. In Physik stand ich immer zwischen einer vier und einer fünf. Von da an hatte ich immer eine zwei. Als ich eine eins haben wollte, habe ich zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen, allerdings war ich da schon fünfzehn. Kurz darauf hat er sich in eine andere Stadt versetzen lassen. Seit dieser Zeit weiß ich, wie wertvoll so eine Muschi ist und was man mit einer flinken Zunge alles erreichen kann.«
    Meine Muschi fing wieder an zu kochen.
    »Du bist ja wirklich ein kleines, verdorbenes Luder. Möchtest du mich denn mal in San Franzisco besuchen?«
    »Ich weiß nicht. Ich bin noch Schülerin und mein Dad bezahlt das Tennisspielen, ansonsten habe ich nicht viel Geld.«
    »Wenn ich jemanden einlade, dann bezahle ich das auch!«
    »Holla, wie komme ich zu der Ehre?« Erfreut sah sie mich an.
    »Ganz umsonst ist es auch nicht. Du kennst das ja schon von der Schule her … Du steckst jetzt erst einmal ein paar deiner hübschen Finger in meine Möse und spielst ein bisschen darin herum. Dann nimmst du die Zunge, und wenn du das gut machst, nehme ich dich mit ins
    Hotel, wo wir dann die ganze Nacht weitermachen können. Wenn es dir gefällt, bleibst du

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