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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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eine Wache, sonst niemand.
    Luisa und Michail inspizierten alles, dann verschwanden sie durch eine Tür. In dem Raum befand sich ein Tisch, worauf Seekarten lagen und an den Wänden befanden sich Regale
    voller Bücher. Luisa lehnte sich über den Tisch, hob ihren Rock hoch und sagte: »Los jetzt!«
    »Hier doch nicht«, stammelte er. »Die Wache könnte uns hören.«
    »Da gibt es nichts zu hören. Du sollst vögeln, nicht schreien!«
    Er bekam wohl vor Angst keinen hoch, steckte Luisa aber aufgeregt zwei Finger in ihre Möse und zog an ihrem Kitzler. Wenigstens etwas, dachte sie. »Okay, das reicht!«, zischte sie nach einer Weile und war genervt. »Lass uns gehen.«
    Vielleicht hatte Luisa eine Vorahnung gehabt, denn sie fand in ihrer Tasche das Päckchen Potenzpillen, das sie in weiser Voraussicht in San Franzisco schnell noch in den Koffer geworfen hatte.
    Wenig später reichte Luisa Michail ein Wasserglas mit den zerbröselten Pillen, das er wohl vor lauter Aufregung hastig hinunterstürzte. Luisa war sehr gespannt, was wohl daraus werden würde. Sie marschierten weiter. Etage für Etage.
    Irgendwann öffnete Luisa eine Tür. Sie befanden sich in der Wäschekammer. Ziemlich groß und menschenleer.
    Rechts stapelten sich jede Menge Regale mit gebügelter Bettwäsche und Handtüchern. Weiter hinten lagen drei Matratzen.
    »So, mein Junge, jetzt bist du fällig«, sagte Luisa.
    Sie warf Michail auf eine Matratze, zog ihm die Hose, dann die Unterhose aus. Der Penis war eine Wucht. Er stand wunderschön steif in die Höhe. Jetzt knöpfte sie ihm noch das Hemd auf, entdeckte eine leicht behaarte Brust. Sofort setzte sie sich auf ihn, und er knallte ihr sein Ding in ihre Möse. Sie ritt drauflos. Doch es war ihr nicht brutal genug. Sie stand auf, um ein Kissen zu holen, das sie ihm unter seinen Knackarsch schob. Wieder setzte sie sich auf ihn.
    Ja, jetzt spürte sie ihn erst richtig!
    Luisa ritt wie eine Verrückte auf ihm herum. Er steckte tief in ihr, und es schien ihm zu gefallen.
    »Stoß mal fester zu«, sagte sie. »Es tut noch nicht mal weh.«
    »Soll es denn wehtun?«, fragte er.
    »Na klar, sonst kommt es mir nicht. Los, fester, fester!«
    Er stieß fester zu und bald hatte sie ihren ersten Orgasmus.

    ***
»Luisa, du bist verrückt!«, rief Anna. »Ich kann es nicht mehr mit anhören. Meine Muschi schwimmt fast weg.«
    »Du musst es aber hören, denn dein Kapitän will doch alles genau wissen!«
    »Jetzt muss ich mich erst einmal beruhigen«, jammerte Anna schnell atmend. Sie steckte einen Finger in ihre eigene Möse und onanierte in einer Affengeschwindigkeit.
    Zwischendurch zwirbelte sie ihren Kitzler und schon kam es ihr. Luisa wusste, dass Anna an sich halten musste, denn sie waren in ihrem Büro, wo jeden Moment jemand hereinkommen konnte.
    »Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann«, entschuldigte sich Luisa, »aber du weißt ja: Ich kann es nicht mit Frauen tun.«
    Anna winkte ab, nahm ein Handtuch und wischte ihre Muschi trocken.
    Und Luisa erzählte weiter.

    ***
Sie legte sich auf den Rücken und ranzte Michail an: »Los, fick mich, aber richtig!«
    Sein Schwanz stand kerzengerade und knallhart. Die Pillen wirkten wohl jetzt. Er rammelte in ihr herum bis zur Schmerzgrenze.
    »Noch fester«, jammerte Luisa.
    Er tat, was er konnte. Dann kam es ihr wieder.
    »Junge, was kannst du schön ficken«, sagte sie strahlend. »Mach weiter so. Wenn du eine Pause brauchst, sag es einfach.«
    Doch er vögelte ohne Unterlass weiter, kam zwischendurch auch, aber der Schwanz stand und stand und stand …
    »Jetzt solltest du zur Abwechslung einmal deine Zunge bemühen«, schlug Luisa vor.
    Er zog sein Gerät, das immer noch stocksteif war, aus ihrer Möse. Das gefiel ihr aber nicht.
    So stand sie auf, kniete sich vor ihn, streckte ihm ihren Arsch entgegen und stammelte:
    »Mach weiter! Schieß ihn rein wie einen Torpedo – so schnell und so fest wie du kannst.« Er tat es, und es war herrlich!

    ***
»Luisa, ich beneide dich«, stöhnte Anna. »Bitte hilf mir doch mal.«
    Mit verkniffenem Gesicht fasste Luisa in ihre Tasche, die neben ihr stand, ging zur Tür, schloss sie ab und sagte:
    »Lehn dich über den Schreibtisch.«
    Sie hob Annas Rock hoch, zog ihren Slip herunter und rammte Anna einen riesigen Vibrator in die Möse, sodass sie vor Schmerz aufschrie.
    »Du brutales Weib«, schimpfte Anna.
    »Ich denke, ich soll dir helfen?«, fragte Luisa unschuldig.
    Es vibrierte angenehm und Luisa rührte langsam

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