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in Annas Muschi herum, bis Anna ein
wohliger Schauer überkam und erzitterte. Sie wollte Luisa küssen, aber diese wandte sich ab, setzte sich auf den Schreibtisch, machte sich unten frei und spreizte die Beine. Anna packte sie bei den Hüften und versank zwischen ihren schmalen Schenkeln, leckte sie voller Lust, bis sie wollüstig stöhnte und am ganzen Körper erschauderte. Es folgte ein stürmischer
Orgasmus.
Dann zog Luisa sich wieder an, schloss die Tür auf und setzte sich vor den Schreibtisch.
»Komm, lass es hinter uns bringen. Dein widerlicher Kapitän wartet auf deinen Bericht, dieser Dreckskerl«, stieß Luisa hervor, und erzählte weiter.
***
Michail fickte Luisa von hinten, sodass es eine Lust war! Vor allem hatte er jetzt kapiert, dass Luisa keine Zärtlichkeiten mochte, sondern dass sie hart und brutal genommen werden wollte.
Das tat er ab dann ununterbrochen. Langsam wurde Luisas Möse etwas trocken, sie brauchte neue Feuchtigkeit.
»Und jetzt leck’ mich!«, befahl Luisa ihm deswegen.
Er zog sein Ding, das dank der Pillen keinen Millimeter kleiner geworden war, aus ihr heraus.
Sie legte sich auf den Rücken und er leckte drauflos. Seine Zunge war überhaupt kein
bisschen rau.
»Steck die Nase mit rein«, raunzte Luisa ihn an.
Als das auch nicht so recht wirkte, schob sie ihn von sich, legte ihn auf den Rücken und stieg auf sein Gesicht. Seine Nase schrubbte ihren Kitzler und mit der Zunge wühlte er in
Todesangst in ihrer Fotze herum. Er schien kurz vor dem Ersticken. Sie kannte das Spielchen aber, machte es öfter. Sekunden bevor er keine Luft mehr bekam, hob sie ein wenig von ihm ab. Dankbar atmete er ein.
Dann wurde Luisa wieder ungeduldig. »Leck weiter!«, rief sie, und das Spiel begann von wieder vorn. Nach vier Malen hatte er wohl genug und jammerte: »Ich kann nicht mehr!«
Luisa schaute nach unten. Der Penis war noch steif und ihre Möse wieder schön feucht.
»Macht nichts«, sagte sie, »wir vögeln einfach weiter.« Und wieder setzte sie sich auf ihn, nachdem sie das dicke Kissen unter seinen Arsch geschoben hatte, und rammte sich erneut seinen harten Schwanz in die Möse, wobei sie sich selber wieder zu zwei Höhepunkten
brachte.
Dann stieg sie von ihm ab und forderte ihn auf, sie wieder von hinten zu nehmen. Sein Schwanz stand immer noch, aber seine Kräfte schienen nachzulassen. Trotzdem stieß er tapfer zu, nur nicht mehr ganz so fest. Aber das besorgte sie, indem sie bei jedem Stoß kräftig Widerstand leistete, so landete sein Schwanz immer schön tief in ihrer Möse. Er atmete schwer und sie wurde immer heißer und verrückter, entzog sich ihm und legte sich wieder auf den Rücken. Er vögelte sie wie ein Irrer und so gab es ihm wohl den Rest, als er nicht mehr konnte, aber Luisa dagegen umso mehr. Wieder hatte sie einen Orgasmus, krallte sich
währenddessen an ihm fest und feuerte ihn an.
Plötzlich verdrehte er die Augen, schnappte nach Luft, plumpste von ihr runter und fiel in Ohnmacht.
Luisa verfiel in Panik.
Michail lag da und atmete kaum noch. Aber sein Schwanz stand immer noch, was Luisa auf die zwei Pillen zurückführte. Sie zog sich an, rief über Handy die Krankenstation und sagte, dass es im dritten Deck in der Wäschekammer einen Notfall gäbe. Dann flüchtete sie und verließ das Schiff, ohne sich abzumelden.
Luisa ging in eine Bar und betrank sich. Sie hatte Angst, Michail umgebracht zu haben.
Doch wie sie später erfuhr, war der Schiffsarzt zufällig an Bord gewesen, hatte Michail sofort wiederbelebt und entsprechend behandelt. Natürlich wurde auch der Kapitän gerufen, dem Michail später, als er vernehmungsfähig war, alles bis aufs kleinste Detail erzählte.
Nachdem Luisa morgens reuevoll das Schiff betreten hatte, wurde sie sofort festgenommen.
44. Anna: AbschiedsFick
»Luisa, es hat jetzt keinen Sinn, dir Vorwürfe zu machen. Und am wenigsten habe ich Grund dazu, wo ich mindestens genauso gern vögle, wie du.« Anna seufzte und sagte: » Aber in dieser Stadt laufen Tausende von Kerlen herum, die dich gefickt hätten, bis du nicht mehr gehen könntest. Musstest du dir ausgerechnet so ein Jüngelchen von der Schiffsmannschaft angeln?«
Betreten blickte Luisa auf den Schreibtisch vor sich.
»Na, was soll’s. Ich bin ja auch süchtig nach schönen Schwänzen. Nur helfen kann ich dir jetzt leider nicht. Mein Mann ist einer der größten konservativsten Moralapostel, das wird er auf keinen Fall akzeptieren.« Wir sanken uns in die
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