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berichtete mir Dave, der Gärtner, dass Frank nach Amsterdam
geflogen wäre und erst morgen Abend zurückkäme. Der Fahrer habe bis dahin frei
bekommen, wäre nach Hause gefahren, um seine Mutter zu besuchen. Etwas Besseres konnte mit nicht passieren! So konnte ich mich ganz Nadja widmen. Ich würde ihr auf dem Weg in ein normales Leben helfen und ihr zeigen, dass Sex wunderschön sein kann und nicht etwas wäre, das einem das Leben zu Hölle machte.
»Fühlst du immer dich immer noch schmutzig?«, fragte ich sie.
»Ja, es ist ganz schlimm«, jammerte Nadja.
»Komm mit, das werden wir sofort ändern!«
Entschlossen nahm ich sie mit in mein Bad, ließ die Wanne voll Wasser laufen und fügte ein wohlriechendes Badeöl hinzu.
»Zieh dich aus, Nadja. Geh unter die Dusche und lass das Wasser so heiß wie möglich über deinen Körper laufen.«
Sie tat, was ich sagte.
Ich selber zog meinen Rock und die Bluse, samt BH aus, behielt meinen Slip allerdings noch an und folgte ihr unter die heiße Dusche. Dort schrubbte ich sie von oben bis unten ab, bis ihre Haut krebsrot war. Dann drehte ich die Dusche auf eiskalt. Vor Schreck schrie Nadja auf.
»Na?«, fragte ich, »fühlst du dich noch immer schmutzig?«
Nadja lächelte: »Ich fühle mich rein und wie neu geboren.«
»Na also, und nun beginnt dein neues Leben!« Ich nahm sie bei der Hand, führte sie zur Wanne, gab ihr einen leichten Klaps auf ihren süßen Po und sagte: »Los, rein mit dir. Genieße den herrlichen Duft und werde wieder du selbst.«
Nadja stieg in die Wanne, legte sich in das köstlich duftende Wasser und schloss glücklich lächelnd die Augen. Ich ging zur Toilette, denn meine Muschi spielte verrückt. Ich wusste mir kaum noch zu helfen, zitterte vor Erregung. In meiner Not steckte ich den Stiel der Klobürste in meine Muschi und bewegte ihn schnell hin und her. Mit dem Zeigefinger rubbelte ich meinen Kitzler und mit großer Mühe kam ich zu einem Orgasmus. An liebsten hätte ich mich über Nadja hergemacht – dieses süße Geschöpf mit ihrer wunderschönen Möse, den
herrlichen Brüsten und dem kleinen, knackigen Po hatte es mir angetan. Die würde ich so verwöhnen, dass sie nie wieder auf die Idee käme, ohne Sex zu leben. Das arme Ding, über zwei Jahre hatte sie weder mit einem Mann noch mit einer Frau etwas gehabt. »Nie wieder Sex!«, hatte sie sich geschworen, hatte sogar erwogen, wieder nach Russland zurückzukehren und ihren Wunsch nach dem Medizinstudium aufzugeben. Aber ich würde einen heißen Ofen aus ihr machen, würde sie so verrückt nach Sex machen, dass ihr immer wieder die Lust hochkäme. Ich dürfte nur nichts überstürzen, denn sonst wäre alles verloren.
Ich ging wieder ins Bad. Nadja stieg gerade aus der Wanne. Ihr schöner Po strahlte mich an und mir verschlug es fast den Atem. Nachdem ich ein weiches Badetuch genommen hatte,
trocknete ich sie genüsslich ab. Die Stelle zwischen den Beinen ließ ich absichtlich aus, denn ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Als Nadja das selbst besorgte, hatte ich den Eindruck, dass es ihr gut tat. Bei dem Anblick wurde ich beinahe verrückt und meine Muschi weinte wieder dicke Tränen. Sofort zog ich meinen Slip aus und duschte mich eiskalt. Nadja rubbelte mir danach den Rücken trocken. Schließlich zogen wir uns beide an und gingen in meinen Salon.
In der Küche bestellte ich das Abendessen für zwei Personen, dann gingen wir ins Esszimmer und warteten.
Zu einer Platte mit Räucherfisch und Baguette tranken wir eine gute Flasche Wein. Die Hausangestellte, die uns das Essen servierte, guckte komisch. Sicher war sie verwundert, dass meine neue Hausdame mit mir zusammen am Tisch saß und sich bedienen ließ.
Nach dem guten Essen gingen zurück in meinen Salon und ich holte eine Flasche
Champagner aus dem Kühlschrank.
»Jetzt wollen wir auf den Beginn deines neuen Lebens anstoßen«, sagte ich. »Als erstes biete ich dir das Du an.«
Nadja schaute mich ungläubig an.
Ich schenkte die Gläser ein, setzte mich neben sie, stieß mit ihr an und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Nadja wurde knallrot.
»Du hast einiges mitgemacht«, fing ich unser Gespräch an, »aber jetzt versuche, das alles zu vergessen. Was Mr und Mrs Grosso mit dir gemacht haben, und auch Chris, war sicher nicht schön, liegt aber zum größten Teil daran, dass die Bande dich mehr oder weniger dazu
gezwungen hat. Hättest du das alles freiwillig erlebt, hättest du wahrscheinlich sogar
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