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kommen lassen. Was möchtest du?«
»Gern würde ich Würstchen mit Kartoffelsalat essen. Das mochte ich schon als Kind so gern.
In Russland war das eine wunderbare Delikatesse. Habt ihr so etwas?«
Ich musste lachen. »Ja, sicher haben wir das. Aber da lebst du fast im Paradies, könntest dir Hummer, Kaviar und Champagner bestellen … aber nein, du willst Würstchen und
Kartoffelsalat! Ich werde beides für dich bestellen. Wie viele Würste möchtest du?«
»Zwei.«
9. Nadja: Erste SexErfahrungen
Die Küchenfee brachte drei. Nadja verspeiste zwei, eine lag noch gelangweilt auf dem Teller.
Nach dem Essen schaltete Nadja den Fernseher an, zappte sich durch die Programme und
stoppte bei einem Sender, wo gerade ein Erotik-Film gezeigt wurde. Ein Pärchen rekelte sich dort in einem Bett und befummelte sich. Der Mann lag auf dem Rücken, die Frau, ihm
zugewandt, auf der Seite – wahrscheinlich streichelte sie seinen Schwanz, was Nadja aber nicht genau sehen konnte. Der Mann stöhnte, dann erkannte Nadja den Kopf der Frau
zwischen seinen Beinen – jetzt blies sie ihm wohl einen. Sein Stöhnen wurde intensiver. Auch sie gab heiße Töne von sich, setzte sich auf ihn und beritt ihn wie ein junges Pferd.
Nadja wurde feucht zwischen ihren Schenkeln. Und schon hatte sie zwei Finger in ihrem Pfläumchen. Heftig bewegte sie nun die Finger, wobei ihr Kopf sich hin- und herwarf.
Langsam steuerte sie auf die Ekstase zu.
Da sah sie plötzlich die einsame Bockwurst auf dem Teller liegen, die noch lauwarm war.
Nadja nahm sie in die Hand und überlegte einen Moment: abbeißen oder hineinstecken? Die Geilheit siegte! Voller Genuss schob Nadja sich die Bockwurst in ihre Möse, bewegte diese ordentlich rein und raus, bis zum ersten Höhepunkt.
Dann zog Nadja sie ganz langsam heraus, steckte sie in den Mund und hatte das Gefühl, dem Typen im Film einen zu blasen. Mit der anderen Hand hantierte sie in ihrer geilen Möse, zupfte am Kitzler und zog ihn in die Länge. Bevor der nächste Orgasmus kam, steckte Nadja die Bockwurst wieder hinein. Was für ein herrliches Gefühl, dachte sie und vögelte sich mit der Wurst. Ihr Hintern kreiste, die Möse tropfte. Sie wurde immer feuchter, immer wilder.
Nach dem vierten Orgasmus schlief Nadja erschöpft ein.
10. Anna: GärtnerFreuden
Währenddessen saß ich mit Frank beim Abenessen. Knapp schilderte ich ihm die neue
Situation mit Nadja und erklärte, dass ich ihr das Medizinstudium finanzieren wollte und sie als meine zukünftige Freundin betrachte, die solange bei mir wohnen würde. Frank war es recht.
»Das ist allein deine Entscheidung«, sagte er. »Ich hoffe, sie weiß das zu schätzen und sie enttäuscht dich nicht. Nadja scheint eine nette und kluge Person zu sein, die zu dir passt. Ich wünsche dir viel Glück zu deiner Entscheidung. Sollte es Schwierigkeiten geben, informiere mich bitte.«
Damit war die Sache für ihn erledigt und er wechselte das Thema. »Am Freitag ist eine Premiere im Opernhaus. Da muss ich hin und würde mich freuen, wenn du mich begleiten
könntest. Es ist wichtig für mich. Deine Nadja kann auch eine Karte bekommen, muss
allerdings während der Vorstellung und auch danach auf dich verzichten. Du kannst sie ja fragen, ob sie Lust hat.«
Das wollte ich gern tun. Danach besprachen wir noch einige andere Dinge und gegen elf Uhr wünschte er mir eine gute Nacht.
Es war ein sehr harmonischer Abend gewesen, der beinahe mit einem Lachanfall endete, als ich mein Zimmer betrat.
Nadja lag auf der Couch. Sie war unten ohne und aus ihrer niedlichen Möse guckte das Ende einer Bockwurst. Ich konnte es kaum fassen. Sie schlief fest und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Der Fernseher lief, doch das schien sie nicht zu stören.
Ich kniete mich neben sie, um mir dieses einmalige Bild aus der Nähe anzusehen. Meine Muschi wurde bei dem Anblick rebellisch. Langsam zog ich die Bockwurst aus ihrer Muschi, dann steckte ich meine Zunge tief in sie hinein.
Das war schon seltsam: eine Möse, die nach Bockwurst schmeckte … So etwas hatte ich noch nie erlebt! Trotzdem leckte ich ihre kleine Möse voller Gier und wurde unheimlich scharf dabei. Nadja stöhnte im Schlaf, wollte überhaupt nicht wach werden. Ich leckte und leckte und leckte und wurde immer schärfer. Warum war bloß kein Mann in der Nähe? Kurz
entschlossen schnappte ich mir die Bockwurst, steckte sie in meine Muschi und bewegte sie so lange, bis ich einen hübschen kleinen Orgasmus
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