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ganze Zeit, warum du mir so sehr hilfst. Wir kennen uns kaum, du schuldest mir also nichts!«
»Vielleicht liegt es daran, dass du mir von Anfang an gefallen hast, eine Art Liebe auf den ersten Blick, falls es so etwas zwischen Frauen gibt. Dann kamen deine Schilderungen von den unerfreulichen Erlebnissen hinzu, dann dass du hier ganz allein in den USA bist, dich lange Zeit durchgebissen hast, fleißig warst, einen bombigen High School-Abschluss hast. Du bist also ein Mensch, der weiß was er will, nur mit dem Defizit, dass du so schlechte Erfahrungen mit dem Sex gemacht hast. Vielleicht kann ich dir in dem Punkt helfen. Aber auch als gute Freundin würde ich dich gern gewinnen, denn ich brauche ab und zu einen Menschen, mit dem ich mich aussprechen kann. Da kamst du wie gerufen und ich hoffe
inständig, dass wir gute Freundinnen werden.«
8. Anna: NotLösung
Freudentränen kullerten über Nadjas Wangen, als sie mich küsste. »Ich glaube, ich liebe dich«, flüsterte sie mir ins Ohr, »und ich weiß schon jetzt, dass wir uns sehr gut verstehen werden.«
Als ich ihren Kuss intensiv mit der Zunge erwiderte, zuckte sie kurz zusammen, öffnete aber langsam ihren Mund. Es wurde ein zärtlicher, endloser Zungenkuss. Meine Muschi zitterte.
Nadjas süßer Po fing langsam an zu kreisen und ihre Schenkel öffneten sich. Sie zog sich mein Knie zwischen ihre Beine und rieb ihre Muschi immer heftiger daran, fing an zu
stöhnen. Ich brannte vor Geilheit, riss ihr alles, was sie anhatte, vom Leib, zog mich aus und fiel über sie her. Ich küsste leidenschaftlich ihre strammen Brüste, führte ihre rechte Hand in meine Muschi und schrie vor Lust, als sie anfing in ihr herumzuwühlen. Als wir beide
gemeinsam zum Orgasmus kamen, klopfte es an der Tür.
Nadja erschrak und eilte ins Bad. Währenddessen öffnete sich die Tür, die wir vergessen hatten abzuschließen, und es erschien Burt, der Chauffeur. Er starrte Nadja hinterher und blieb dann wie angewurzelt stehen.
»Gucken Sie nicht so blöd«, schimpfte ich. »Haben Sie noch nie eine nackte Frau gesehen?«
»Doch, aber nicht so unverhofft.«
»Sagen Sie mir, was Sie wollten und dann verschwinden Sie.«
»Ihr Mann schickt mich. Er bittet Sie, heute Abend, also in einer Stunde, mit ihm zu essen«, sagte er mit einer leichten Verbeugung.
Ich drehte mich um, stützte mich mit dem Oberkörper auf die Lehne vom Sessel und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen.
»Haben Sie heute schon gevögelt?«, fragte ich frech.
»Äh, nein«, kam die verdatterte Antwort, »noch nicht.«
»Dann wird es ja höchste Zeit! Schließ die Tür ab und schieb deinen Schwanz mal rein, aber beeil dich!«
Burt schloss ab, packte mich und knallte mir sein Ding von hinten rein, sodass ich einen richtigen Schreck bekam und aufschrie.
Nadja kam aus dem Bad und rief, als sie uns beide sah: »Oh nein! Anna! Soll ich dir helfen?
Tut er dir weh?«
»Nein, nein, er tut mir nicht weh! Im Gegenteil, es ist herrlich. Willst du es auch mal versuchen?«
Wild schüttelte sie den Kopf. »Nein danke, ich zieh mich lieber an.« Schon war sie wieder im Bad verschwunden.
Burt war irritiert. »Soll ich jetzt gehen?«, fragte er.
»Nein, du sollst mich vögeln!«, rief ich.
Er war verunsicherte, stocherte aber weiter in mir herum, so gut es ging, aber einen Orgasmus bescherte er mir leider nicht.
»Du bist eine sexuelle Null«, beschied ich ihm.
Er zog sein Ding aus mir heraus und machte ein Gesicht wie eine beleidigte Leberwurst.
»Dein Kollege Gärtner kann das aber besser«, gab ich noch einen drauf.
Er stand noch immer da, Hose in den Kniekehlen, steifer Schwanz, wie ein Häufchen Elend.
»Wie kann man nur mit einem so schönen Gerät so schlecht umgehen«, höhnte ich.
Da kam Nadja wieder aus dem Bad. Sie war angezogen. Kaum sah sie den schönen Schwanz, wurde sie erst knallrot, dann blass. Entschlossen ging sie auf Burt zu und schnappte sich seinen Schwanz. Vorsichtig begann sie ihn mit der Hand zu massieren, und nach ein paar Bewegungen spritzte eine Fontäne aus ihm heraus. Burt zog seine Hose an und verließ
fluchtartig mein Zimmer.
Nadja schüttelte mit dem Kopf.
Ich musste lachen. »Für den Anfang schon ganz gut«, bemerkte ich. »Du wirst bestimmt noch Spaß am Sex bekommen. Leider muss ich mich jetzt anziehen, denn ich bin mit meinem
Mann zum Essen verabredet. Du kannst ruhig hier bleiben und es dir gemütlich machen. Bei mir kann es spät werden. Ich werde dir etwas zu essen
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