Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
i aa461f2572bdceb2

i aa461f2572bdceb2

Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
Vom Netzwerk:
sich von den beiden Russen und fuhren nach Hause.
    Frank war noch schweigsamer als gewöhnlich. Doch Judy schien es nichts weiter auszumachen und
    sank müde ins Bett, wo sie sofort einschlief.
    Frank tat sich schwer mit dem Einschlafen, zu viele Gedanken wirbelten durch seinen Kopf. Endlich fand auch er die wohltuende Nachtruhe.

    ***
Am nächsten Morgen verließ Frank schon um sechs Uhr die Villa, stieg in eine Taxe und fuhr zurück zum Hotel. Dort traf er sich mit Aleksei, der schon in seinem Zimmer auf ihn wartete. Die Männer unterhielten sich sehr intensiv und angeregt.
    Nach etwa einer halben Stunde überreichte Frank dem Russen einen Umschlag und verließ dann
    fluchtartig das Hotel. Nicht durch die Lobby an der Rezeption vorbei, sondern durch die Tiefgarage. Bis zum Bahnhof war es ein kurzes Stück, das er zu Fuß lief. Von dort nahm Frank sich eine Taxe, um
    direkt in sein Büro zu fahren.
    Dort angekommen, rief er zu Hause an und bat seinen erstaunten Chauffeur ins Büro.
    Keine fünfzehn Minuten später erreichte der Chauffeur das Büro, sammelte Frank ein und fuhr ihn
    zum Rathaus. Während der Fahrt stellte Frank sich das Gesicht von Aleksei vor, wie er den
    Briefumschlag öffnete und einhunderttausend Dollar vorfand. Anbei würde er ein Schreiben finden, in dem stand, dass in Kürze weitere einhunderttausend Dollar folgen würden.
    Frank lächelte in sich hinein, als er beim Rathaus ausstieg und sich auf seine nächste Aufgabe
    konzentrierte: dem Treffen mit dem Wirtschaftsminister.

29. Judy: AbschlussFick
    Einige Tage später bekam Judy eine Einladung aus St. Petersburg. Sie fragte Frank, ob er eine Woche auf sie verzichten könnte, sie wollte verreisen.
    »Aber nur, wenn du bestimmt pünktlich wieder hier bist. Denn ich bestehe auf deine Anwesenheit bei der Schiffstaufe«, erwiderte Frank, ohne zu fragen, warum sie nach St. Petersburg wollte.
    Erleichtert, dass er keine Fragen stellte, versicherte ihm Judy, dass sie rechtzeitig eintreffen würde.
    »Wann gedenkst du zu fliegen?«, wollte Frank wissen und Judy glaubte, ein Flackern in seinen Augen gesehen zu haben.
    »Morgen früh um acht«, antwortete sie. »Könnte mich der Chauffeur zum Flughafen bringen?«
    »Ja, natürlich, ich bin sowieso nicht da. Ich fliege noch heute Nachmittag weg und komme erst
    morgen Abend zurück.«

    ***
Judy packte am Nachmittag ihre Koffer. Als Burt, der ihren Mann zum Flughafen gebracht hatte,
    zurückkam, bat sie ihn zu sich.
    Er klopfte an und trat ein. Sie überraschte ihn, indem sie auf der Couch lag. Oben ohne, nur mit Slip und Strapsen bekleidet in knallrot. Als er näherkam, knöpfte sie ihm die Hose auf und griff ihm an die Eier. Sein Gerät stand im Handumdrehen wie eine Eins. Sie brauchte nur ihre Zunge herauszustrecken und um seine Eichel herumzulecken.
    »Fick mich in den Mund«, säuselte sie.
    Er steckte seinen riesigen Schwanz in ihren Mund, sodass sie bald keine Luft mehr bekam. Durch sein Hin und Her klappte es aber doch, allerdings nur bis zu dem Moment, wo er eine gigantische Fontäne losließ. So schnell und viel konnte Judy gar nicht schlucken. Die Hälfte lief ihr über das Gesicht.
    Reflexartig schnappte sie sich seine Unterhose, die neben ihr lag, und wischte sich das Gesicht ab.
    Sein Schwanz stand immer noch stocksteif in die Höhe. Judy setzte sich auf ihn und zwitscherte los: rein und raus, rauf und runter …
    Er knetete inzwischen ihre Titten. Die Brustwarzen wurden immer fester. Jetzt drehte sie so richtig auf und der Höhepunkt war satanisch! Auch Burt kam noch einmal.
    Als beide fertig waren, erhob Judy sich leicht, kroch auf allen vieren bis zu Burts Lockenkopf und ließ ihn zwischen ihren Schenkeln verschwinden. »Leck, leck, leck …«, wimmerte sie.
    Er tat anscheinend, was er konnte und steckte ihr dabei noch seinen Mittelfinger in den Arsch. Da rührte er so lange drin herum, bis sie ein drittes Mal explodierte.
    »Wahnsinn! Das tat verdammt gut«, seufzte Judy. »Ich werde in St. Petersburg an dich denken, wenn ich russische Schwänze in mir versenke. Wenn du willst, kannst du heute Nacht bei mir schlafen.
    Morgen früh um sechs wirst du mich zum Flughafen bringen. Wenn ich aus Russland zurückkomme,
    werde ich genau wissen, wer besser vögeln kann: Russen oder Amerikaner!«
    Die beiden standen auf, duschten gemeinsam wie ein verliebtes Paar und überlegten, ob sie scharf genug waren, weiterzuvögeln oder ob sie noch etwas essen gehen sollten. Der Hunger gewann die
    Oberhand

Weitere Kostenlose Bücher