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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Kreis Sofas und Sessel aufgestellt. Es sah fast so aus, wie eine Manege im Zirkus. Mein Vater schloss die Tür sorgfältig ab. Der Lift war so eingestellt, dass niemand die achte Etage erreichen konnte, man war also vollkommen ungestört. Vater legte eine schreckliche Platte auf. Man hörte fast nur Gestöhne und ordinäres Gesinge.
    Plötzlich zog sich die Jüngste von allen splitternackt aus. Es war meine Cousine Sylvie. Sie war rothaarig, vollschlank mit riesigen Brüsten und hatte eine Warze auf der rechten Brust, direkt neben der Brustwarze. Man verband ihr die Augen, wie beim ›Blindekuh‹ spielen. Dann musste sie sich mitten in den Kreis knien. In diesem Moment zogen sich alle anderen aus, wobei die Frauen den Slip anließen.
    Mein Vater, ebenfalls splitternackt, kniete sich hinter sie. Sein Penis stand kerzengerade in die Höhe.
    Den schob er ihr von hinten hinein und zog ihn einige Male hin und her. Meine Mutter fragte sie mit kreischender Stimme, wer in ihr sei. Worauf Sylvie nur lax antwortete, dass es meine Mutters
    verdorbener Gatte sei. Alle klatschten Beifall und mein Vater machte sich über sie her. Er legte sie auf den Rücken, steckte seinen widerlichen Schwanz in ihren Mund, und sie leckte und schleckte daran herum, wie an einer Tüte Eis. Auf einmal kam so weißes Zeug aus ihren Mundwinkeln gelaufen. Mein Vater hatte seinen ersten Orgasmus. Jetzt steckte er seinen Kopf zwischen ihre fetten Oberschenkel, fuhr mit seiner Zunge in ihre Vagina und rührte damit in Sylvie herum. Meine Cousine fing an zu schreien und zu stöhnen, bis auch sie einen Höhepunkt hatte. Dann pflanzte mein Vater sein Glied, das
    inzwischen wieder steif war, in sie hinein und mengte und stampfte in ihr herum, bis Sylvie wieder aufschrie und ihn von sich schob.
    Tante Claire ritt auf ihrem Neffen Ryan, der sie seinerseits in ihre Titten biss. Auf Onkel Kay saß seine Schwägerin Hanna, ebenfalls auf einem Höllenritt und über seinem Gesicht kniete Tante Meredith.
    Übergewichtig reichte sie ihm ihre fette Möse dar und er musste sie lecken. Sie stöhnte und schrie, während Hanna einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Nur Onkel Logan saß noch in seinem
    Sessel und onanierte. Alle anderen vögelten, bliesen und leckten wild durcheinander – widerlich! Das war ein Gestöhne, Geschrei und Gebrüll … Und plötzlich bemerkte ich, dass auch ich erregt war. Dafür verachtete ich mich selbst, denn gleichzeitig ekelte mich das Ganze an. Wie zum Beispiel Onkel Kay: Nachdem Hanna und Meredith von ihm abgestiegen waren, machte er sich an meine Mutter heran. Er
    legte sie auf die Seite, kniete sich neben sie und steckte ihr von vorne seine linke Hand in die Vagina und von hinten seinen rechten Zeigefinger in den Arsch. So fuhrwerkte er in beiden Löchern herum.
    Mutter winselte wie eine Hündin und die Augen traten aus ihren Höhlen. Sie hechelte immer wilder vor Geilheit. Dann kniete sie sich vor ihn und er drang von hinten in ihren Arsch, vorn wühlte er wieder in ihrer Vagina herum. Dabei fletschte Onkel Kay die Zähne und stieß immer wilder zu. Mutter bäumte sich auf wie ein wildes Pferd. Dann fiel sie um. Er zog seinen dreckigen Schwanz aus ihr und drang direkt mit seiner Zunge in ihre Vagina. Vor Wonne heulte sie auf, und ich heulte vor Wut und vor Scham. Am liebsten wäre ich aus der Vitrine gesprungen, hätte ihn verprügelt und Mutter hinausgezerrt.
    Aber ich traute mich nicht.«
    Tom zitterte vor Wut, obwohl diese Familien-Orgie etliche Jahre her war. Aber Tom hatte das einfach noch nicht verkraftet.

16. Anna: ZwischenBefriedigung
    Ich zitterte vor Lust und Geilheit. Meine Muschi ertrank fast im eigenen Saft und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Wenn ich nicht bald einen harten Schwanz oder wenigstens eine paar flinke Finger in meine Möse bekam, explodierte ich. Aber ich versuchte mich zu beherrschen, wollte
    probieren, den jungen Mann von seinen Albträumen zu befreien. Deswegen sagte ich: »Nun reg dich
    nicht so auf. Es ist alles nicht so schlimm, wie du denkst.« Dabei strich ich ihm beruhigend über seinen Kopf, was ihm wohl guttat.
    Ich erhob mich. »Schenkst mir bitte noch ein Glas Schampus ein. Bin gleich zurück, ich muss mal.«
    So eilte ich zur Toilette, riss meine feuchte Hose herunter und rumorte mit der rechten Hand wild in meiner Möse herum. So schnell war es mir noch nie gekommen! Ein Jammer, dass ich nicht so gelenkig war, mich selbst am Kitzler zu lecken. So behalf ich mich mit dem

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