Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
i aa461f2572bdceb2

i aa461f2572bdceb2

Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
Vom Netzwerk:
Rasierpinsel von Tom. Mit der
    linken Hand spreizte ich meine Muschi auseinander und mit der rechten pinselte ich in ihr herum, bis es mir wieder kam. Den Pinsel machte ich nicht sauber, denn ich stellte mir mit einem Schmunzeln vor, wie sich Tom morgen früh vielleicht damit durchs Gesicht führe.
    Mein Höschen konnte ich so nicht anziehen, deswegen schob ich es hinter den kleinen Abfallkorb, der im Klo stand. Jetzt war ich ohne Slip, aber auch mit mehr Spannung bereit, mir all die Sauereien, die seine Familie veranstaltet hatte, anzuhören. Wie schade, dass ich damals nicht dabei war. Ich hätte mich durchgevögelt, durchgeleckt und durchgeküsst, bis ich in Ohnmacht gefallen wäre. Vielleicht besuche ich die irgendwann mal in New Orleans, wenn eine große Familienfete stattfindet.
    Als ich zurückkam, hatte sich Tom wohl etwas beruhigt.
    Wir tranken Schampus und ich kraulte ihm seinen Kopf. Mehr nicht, denn ich wollte ihn auf keinen Fall erschrecken. Ich ließ meinen Rock ein wenig hochrutschen, aber nicht so weit, dass er sehen konnte, dass ich unten ohne war.
    »Nun erzähl weiter, sprich dir alles von der Seele«, spornte ich ihn an.

17. Tom: Die FamilenOrgie geht weiter
    »Als Nächstes trennten sich alle nach und nach voneinander. Sie setzten sich in die Runde oder
    blieben einfach in der ›Arena‹ sitzen. Mein Vater legte eine CD auf und lud zur ›Polonaise‹ ein.
    Die erste Frau, Tante Claire, machte den Anfang. Sie hockte sich in die Manege, Vater kniete sich dahinter und steckte sein steifes Glied in sie hinein. Onkel Ryan legte sich vor Tante Claire, die sofort seinen Schwanz in den Mund nahm. Die nächste Frau setzte sich auf den Boden und lehnte sich an
    Vater. Sylvie ging mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel und biss sie in den Kitzler, sodass sie aufschrie. Doch die Sylvie ignorierte das und fing an, in ihrer Fotze herumzulecken, sodass alle das Schmatzen hören konnten. Gleichzeitig kam mein Cousin Peter und knallte ihr sein riesiges Gerät von hinten so sehr zwischen die Kiemen, dass die Fetzen flogen. Ein schwuler alter Knabe vögelte diesen in den Arsch, der wie ein junger Hund aufjaulte. So schloss sich der Kreis. Alles vögelte, leckte, kraulte, streichelte und saugte wild durcheinander, bis sich die Polonaise auflöste und danach alle die Partner wechselten.«
    Tom sann einen Augenblick vor sich hin, dann blickte er zu Anna hinüber. Diese hatte ihre Hand an der Muschi und bewegte sie leicht. Sein Herz fing an zu klopfen. »Was machst du den da?«, fragte Tom entsetzt, aber auch erregt.
    »Bitte entschuldige, mir juckte es plötzlich zwischen den Beinen. Möchtest du vielleicht mal
    nachsehen?«
    Das war eine heftige Anmache für Tom und er spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose aufbaute.
    »Darf ich mal fühlen?«, gurrte Anna.
    Dass sie es bemerkt hatte, machte ihn noch mehr an. Das wollte er aber auf keinen Fall zugeben,
    deswegen antwortete er betont gleichgültig: »Wenn du möchtest …«
    Vorsichtig knöpfte Anna seine Hose auf und zog sie ihm aus. Es folgte die Unterhose und zum
    Vorschein kam sein prächtiger Schwanz. Annas Augen leuchteten, als sie ihn sah. Wahrscheinlich
    gehörte das gesunde Mittelmaß, das er besaß, nicht zu lang und nicht zu dick, zu ihrem Lieblingsformat.
    Tom wurde allerdings etwas ängstlich, als sie sein Prachtstück in die Hand nahm.
    »Jetzt vergiss einfach das ganze Theater deiner Familie. Denk nur an dich und an mich. Wir werden jetzt schöne Dinge machen, nur wir beide ganz allein. Viel schöner, als das, was du gesehen hast. Unser Spiel wirst du immer in guter Erinnerung behalten.«
    Anna nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. »Jetzt musst du mich schön
    dazwischen streicheln und wenn du möchtest, kannst du auch ganz zärtlich ein oder zwei Finger in mich hineinstecken.«
    Mit rotem Kopf folgte Tom ihren Anweisungen. Das fühlte sich verdammt gut an! Anna legte sich auf den Rücken, zog ihn auf sich und half, in sie einzudringen. Langsam bewegte sie ihren Hintern. Auch er rührte sich vorsichtig ein paar Mal hin und her, dann kam er schon. Es war ein himmlisches Gefühl! Er konnte es kaum erwarten, das noch einmal zu bekommen.
    Anna nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn verhalten. Er erwiderte ihre Küsse und fing
    langsam an, sich wieder zu bewegen. Sein Schwanz war immer noch richtig steif. Er war heilfroh darum und sehnte sich nach diesem wunderschönen Gefühl. Dieses Mal kamen beide fast zusammen.

Weitere Kostenlose Bücher