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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Tom
    küsste sie wieder, er konnte einfach nicht mehr von ihr lassen. So ging es mit kleinen Pausen immer weiter, bis der Morgen graute.
    18. Anna: VögelBelehrung
    Erschöpft schliefen wir ein. Tom merkte nicht, dass seine vervögelten Eltern kurz reinschauten, um zu gucken, was geschehen war. Ich bekam es mit, tat aber so, als wenn ich fest schliefe.

    ***
Gegen Mittag wurde ich langsam wach. Tom hatte zwei Finger in meiner Muschi und rührte ganz
    sacht in ihr herum. Er machte das richtig gut. Mein Po fing an, sich zu bewegen. Behutsam nahm ich seinen Pimmel und führte ihn mir ein. Strahlend guckte Tom mich an, küsste meinen Mund, dann die Titten und schon waren wir wieder in der schönsten Nummer drin. Tom stöhnte, ich stöhnte, und nach kurzer Zeit kam es uns beiden.
    Dann rutschte er von mir herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich wieder. »Ich habe nie
    gewusst, wie schön das ist«, flüsterte er mir ins Ohr.
    »Siehst du, jetzt weißt du es. Nun vergiss alles, was du vor Jahren gesehen hast. Sex ist etwas
    Wundervolles und jeder genießt ihn auf seine Weise. Deine Familie hat entdeckt, dass es schön ist, ab und zu einmal im Rudel zu bumsen und zu blasen. Was ist daran schlecht? Wenn es ihnen Spaß macht, lass sie doch. Das einzige Übel an der Sache ist, dass du das als vollkommen ahnungsloser Junge mit ansehen musstest. Das war natürlich ein Schock für dich und du hast es viele Jahre mit dir
    herumgetragen. Aber jetzt, wo ich da bin, hast du es dir erstens von der Seele reden können und
    zweitens erleben können, und auch festgestellt, wie schön es sein kann. Genieße es! Such dir einfach passende Partnerinnen und vernasche sie nach Strich und Faden. Hohl alles nach, was du bisher
    versäumt hast. Noch bin ich ein paar Tage an Bord, ehe ich wieder nach Hause muss. In dieser Zeit wollen wir noch einiges ausprobieren.«
    »Musst du mich wirklich schon wieder verlassen?«, fragte er erschrocken. »Ich … ich habe mich … in dich verliebt, glaube ich. Willst du mich nicht heiraten?«
    »Mein lieber Tom, das geht nun wirklich nicht. Ich bin mehr als zehn Jahre älter als du und
    verheiratet. Du bist viel zu schade für mich! Sieh dich erst einmal unter den Töchtern des Landes um, schlaf mit ihnen und zeige ihnen, dass du ein toller Liebhaber bist. Vögle durch die Gegend, bis du genug hast. Das darf ruhig ein paar Jahre dauern. Wenn du dich so richtig ausgetobt hast, such dir eine Frau, die zu dir passt.«
    Während ich ihm das sagte, rubbelte ich seinen Schwanz wieder steif und wollte ihn in den Mund
    nehmen. Doch er zuckte zurück, als hätte ihn der Blitz getroffen.
    »Hör auf!«, schrie er. »Solche Sauereien mache ich nicht mit!«
    Tom legte mich auf den Rücken und fuhr sein Gerät mit Schwung in mich hinein. Gefühlvoll vögelte er mich, packte meine Pobacken und zog mich immer wieder an sich. Es war wie ein Wunder! War er
    ein guter Schüler oder ich eine gute Lehrerin – oder beides? Bevor ich zu Ende gedacht hatte, brachte er mich erneut zu einem mächtigen Höhepunkt. Dann landete er neben mir und streichelte mich überall.
    »Weißt du«, flüsterte Tom, »was du mir heute gezeigt hast, ist so wunderschön. So sollte es dauerhaft weitergehen. Was ich aber nie machen werde, sind all diese Sauereien, die ich damals gesehen habe. Ich werde meinen Penis in keinen Mund stecken, ich werde mit meine Zunge in keiner Vagina landen und ich werde auch keine Frau in den Popo vögeln. Was ich tun werde, ist, mich auf sie zu legen und sie so lange zu verwöhnen, wie ich kann. Wie schön das ist, haben wir gerade erlebt. Mehr braucht man
    wirklich nicht!«
    »Okay«, sagte ich. »Das ist aber eine reine Gefühlssache und jeder sollte es selbst für sich
    entscheiden. Du hast ja recht – es ist wunderschön, aufeinander zu liegen und sich zu lieben. Es gibt aber auch andere Sachen, die Freude machen und ich finde, du solltest die nötige Toleranz aufbringen und Leute, die solche ›Sauereien‹ machen, um in deinen Worten zu sprechen, akzeptieren. Sie sind deshalb nicht schlechter als du – sie lieben einfach nur die Abwechslung. Sicher möchtest du auch nicht jeden Tag Truthahnbraten essen. Aber warte es ab, bestimmt kommst du noch darauf.« Ich streichelte meine Muschi und blickte ihn herausfordernd an, als ich sagte: »Wahrscheinlich hast du auch noch nie eine stramme Möse aus der Nähe gesehen. Glaub mir, das ist ein Wunderwerk, du solltest sie einmal betrachten, damit du weißt, worin du

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