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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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in die Fresse hauen, aber das würde nichts an der Tatsache ändern, das ich Nicole liebe!“
    „Ihr meint das wirklich ernst. Obwohl ihr euch gestritten habt!“ stellte Stefan fest.
    „Gibt es nicht in jeder Beziehung Auseinandersetzungen?“ fragte Garvin ernst.
    „Hast du ihr inzwischen dein Leben erklärt“, fragte Stefan ernst.
    „Ich habe mir alle Mühe gegeben es so schonend wie möglich zu übermitteln. Und ich hoffe das ich nichts vergessen habe.“
    „Auch deinen Nebenjob!“
    „Ja. Ich werde ihr zwar noch genauere Einzelheiten unterbreiten müssen. Aber sie weiß das Neill Patrick kein Freund von mir ist.“
    „Abhalten kann ich euch davon wohl sowieso nicht“, meinte Stefan ernst. „Aber glaubt nicht, dass ich Freudentänze aufführe. Vielleicht in ein paar Tagen wenn sich die Tatsache in meinem Kopf eingebrannt hat.“
    „Du bist unser Trauzeuge“, stellte Garvin fest. „Du solltest mit dieser Beziehung einverstanden sein.“
    „Der Grund dieser Hochzeit war ursprünglich ja nun ein anderer!“
    „Zu dem Zeitpunkt war mir jedenfalls schon klar, dass ich der Scheidung nicht so schnell zustimmen werde.“ Garvin küsste Nicole in den Nacken.
    „Und du?“ fragte Stefan.
    „Ich habe mich schon vor einiger Zeit verliebt“, stellte Nicole fest. „Ich wusste bloß nichts von Garvins Gefühlen.“
    „Und ich nichts von Nicoles“, Garvin knabberte an Nicoles Ohr.
    Stefan sah beide an. „Auf jeden Fall habt ihr wohl auf anderer Art so ein paar Gemeinsamkeiten gefunden.“
    Nicole wurde rot.
    „Wollen wir uns nicht ein wenig in die Küche setzen?“ fragte Garvin schließlich. „Ich habe wirklich Hunger. Und mein Kopf ist etwas schwer!“
    „Okay!“ Stefan folgte in die Küche.
    „Willst du auch etwas essen?“ fragte Nicole schließlich.
    „Nein. Ich habe schon.“ Stefan setzte sich zu ihnen.
    Sie saßen still beieinander bis Stefan schließlich sagte. „Okay. Ich werde von meinen Vorhaben dich windelweich zu prügeln erst einmal absehen. Aber sollte ich noch einmal mitkriegen das du Nicci wehtust, werde ich alles tun was ich auf deine AB gesprochen habe. Also halt dich zurück!“
    Garvin sah Stefan an. „Ich tue ihr nicht weh!“
    „Ich kann auf mich selber aufpassen“, meine Nicole ernst.
     
    „Fährst du bitte noch mal zu meiner Wohnung?“ fragte Garvin am Morgen.
    „Hast du etwas vergessen?“
    „So ähnlich!“ Garvin lächelte sie an.
    Ein paar Minuten später fuhr Nicole in die Straße in der Garvins Wohnung war. „Halt bitte da vorne bei den Garagen.“
    „Was hast du da?“
    Er reichte ihr seinen Schlüsselbund. „Holst du bitte den Wagen aus der Garage!“
    „Und dann?“ fragte sie.
    „Parkst du deinen in der Garage. Und wir räumen das Gepäck um.“
    „Hast du wirklich so wenig Vertrauen in mein Auto?“ fragte Nicole etwas beleidigt.
    „Naja. Ich bin ein wenig lädiert, ich weiß nicht ob ich das mit dem Schieben zurzeit so hinbekomme.“ Er lächelte sie an. Dann küsste er sie. „Denk ein wenig an meinen lädierten Arm!“
    Nicole öffnete das Garagentor und blickte zu Garvin.
    „Das ist doch wohl ein Scherz, oder?“ fragte sie. Garvin war zwischenzeitlich ausgestiegen und hatte sich an das Auto gelehnt.
    „Warum sollte ich Scherzen?“ er grinste.
    „Das wäre das vierte Auto!“ stellte Nicole fest.
    „Lass mir doch den Spaß“, meinte Garvin. „Es ist mein Sommerauto!“
    „Sommerauto.“ Nicole stöhnte. „Ich fühle mich ein wenig minderbemittelt.“
    Garvin trat auf sie zu. „Du bist nicht minderbemittelt. Wir sind verheiratet.“
    „Ich werde keine Almosen annehmen!“
    „Wer spricht von Almosen.“
    „Was soll das denn sonst sein?“ fragte Nicole ernst.
    „Wir werden unser Leben ab jetzt gemeinsam beschreiten. Und dazu gehört teilen.“
    „Das macht mir ein wenig Bauchschmerzen.“ Nicole sah ihn an.
    „Was, das wir das Leben miteinander verbringen?“ Garvin trat auf sie zu.
    „Nein. Du bist reich, und ich bin eine Arme Wurst!“
    „Du bist nicht Arm“, Garvin streichelte über ihre Wange. „Und ich bin nicht reich!“ Er küsste sie. „Ich habe vielleicht ein wenig mehr Geld als mach anderer, aber ich bin nicht reich!“
    „Ich denke wir definieren Reich ein wenig unterschiedlich!“
    „Das macht nichts!“ Garvin küsste sie wieder.
    Nicole stellte ihr Gepäck in den Kofferraum. „Das ist aber nicht gerade ein Reiseauto“, stellte sie fest.
    „Das macht gar nichts. Für weitere Reisen haben wir ja noch zwei

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