I Love You, Darling!
reden!“
„Da hast du verdammt recht. Dich noch einmal zu verlieren, wegen irgendeiner Dummheit, werde ich nicht verkraften.“
Garvin küsste Nicole als sie bei ihr zu Hause angekommen waren.
„Lass und heute Nacht hier bleiben“, meinte er. „Es war ein langer Tag. Wir können morgen nach Hause fahren!“
„Nach Hause!?“ Nicole schluckte.
„Ja. Nach Hause. Wir werden zwar weiterhin ein wenig pendeln müssen, aber ich denke Goslar ist ganz gut für uns beide! Da haben wir Ruhe um zu schreiben.“
„Du bist der Schreiberling von uns zwei“, meinte Nicole ernst.
„Ich habe die Ideen. Du die Fertigkeit das ganze lesbar auf Papier zu bringen!“ Er küsste sie wieder. „Glaub nicht, dass ich dich wegen unserer Beziehung entlassen werde!“
„Nicht? Man soll nichts mit den Chef anfangen!“ Nicole sah ihn ernst an. Küsste ihn dann aber.
„Streng genommen ist der Verlag dein Arbeitgeber. Ich habe diesen Job nur vermittelt.“ Garvin streichelte ihr Gesicht. „Obwohl ich ziemlich viel Mitspracherecht bei der Sache habe!“ Er grinste sie an.
Er stand vor ihr und küsste sie erneut.
„Ich mach uns ein wenig Abendbrot“, meinte Nicole.
„Gute Idee“, meinte Garvin und folgte Nicole in die Küche. „Ich habe doch ein wenig Hunger!“
Er setzte sich an Nicoles Tisch und beobachtete sie, wie sie den Tisch deckte. Er liebte sie. Es war ihm inzwischen wirklich klar. Ihm war egal, dass Nicole nicht die Modelmaße hatte die er früher immer bevorzugte. Diese Frau war einfach um einiges besser. Er lächelte.
„Was ist?“ fragte Nicole die sein lächeln bemerkte.
„Ich genieße!“ Garvin sah sie weiterhin lächelnd an.
„Spinner!“
„Ich steh dazu!“
Sie aßen gerade als es an der Tür klingelte.
„Mach nicht auf“, bat Garvin.
„Warum nicht?“
„Bevor ich sterben muss, möchte ich dich noch ein wenig bei mir haben!“
„Vielleicht ist er es ja nicht!“ Nicole stand auf.
„Du glaubst das aber nicht wirklich, oder!“
„Nein, aber er sieht das Auto vor der Tür.“
„Dann lass mich mich erst mal im Schrank verstecken!“ Garvin hielt ihre Hand.
„Du hast wirklich Bammel vor ihm!“ Nicole sah ihn lieb an.
Garvin schluckte. „Ja. Und ich würde es gerne ein wenig herauszögern!“
Nicole beugte sich zu ihm und meinte leise. „Ich werde auch mein Fett ab gekommen!“ Dann entzog sie ihm langsam ihre Hand und ging zur Tür.
„Ich habe schon gedacht du wärst nicht da.“ Stefan trat ein.
„Doch. Wir sind wieder zu Hause!“
„Er ist da!“ sprach er etwas schärfer. Und ging an ihr entschlossen vorbei.
Nicole fasste noch seinen Arm. „Wir haben geredet, also lass es dabei beruhen!“
„So einfach kommt er mir nicht davon!“
„Stefan.“ Nicole sah ihn ernst an. „Es ist unsere Entscheidung.“
„Er hätte dich nie anfassen dürfen!“ sprach Stefan sauer.
Garvin war aus der Küche getreten. „Meinst du nicht wir sind alt genug, um das selbst zu entscheiden?“
„Du hast es versprochen“, schrie Stefan ihn an.
„Ich weiß, aber dann habe ich Nicole richtig kennen gelernt.“ Garvin antwortete ruhig.
„Deswegen springst du gleich mit ihr in Bett!“ sprach Stefan aufgebracht.
„Ich weiß, dass du es nicht verstehen willst“, sprach Garvin. „Aber ich liebe Nicole wirklich!“ Er legte seine Hand auf Nicoles Schulter.
„Das stimmt, weil ich weiß wie du dich die letzten Jahre verhalten hast!“ Stefan sah ihn böse an.
Garvin zog Nicole enger an sich. „Ich weiß selbst was ich jahrelang falsch gemacht habe. Aber nirgends steht geschrieben das ich das weiterhin machen muss!“
„Ich habe trotzdem Angst, dass du es weiterhin machst“, sprach Stefan ernst.
„Wenn du so dagegen bist das wir es versuchen“, sprach Nicole ernst. „Warum hast du mir überhaupt gesagt, dass er den Unfall hatte. Du hättest es einfach für dich behalten sollen!“
„Du bekommst ein Kind vom ihm!“
Nicole sah Stefan an. „Woher weißt du es überhaupt!“
„Melanie. Wer sonst!“
„Sie hat mir versprochen es dir nicht zu sagten!“
„Was erwartest du denn? Wir reden über alles.“ Stefan sah Nicole an. „Aber ich versteh einfach nicht, warum Garvin?“
„Weil ich ihn liebe!“ fluchte Nicole. Lehnte sich dann an Garvins Brust. Der hielt sie fest. „Ich habe keine Ahnung wie lange das gut geht. Ich weiß nur das er der Mann ist der mir wieder gezeigt hat, das ich nicht aus Stein bin!“
Garvin sah Stefan an. „Du kannst mir gerne dafür
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