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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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an. „Sie hat sie durchstochen als wir den Spaziergang gemacht haben.“
    „Warum sollte sie das tun?“
    Garvin nahm Nicoles Hand. „Sie wünscht sich Urenkel.“
    „Ja. Sie spricht ständig davon. Aber du kannst nicht von dir auf sie schieben!“
    „Ich habe ein Kondom in der Mikrowelle gefunden. Dann hat sie es zugegeben.“
    „Das kann ich nicht glauben! Außerdem waren die Kondome durchstochen.“
    „Nicht das erste!“ Er sah sie an. „Das, was uns zu Eltern macht!“
    „Ich kann das nicht glauben. Sie ist fünfundachtzig. Wie kommt die darauf Kondome in die Mikrowelle zu legen.“ Sie tippte sich an den Kopf.
    „Das habe ich sie auch gefragt.“ Er sah sie an. „Sie hat gehört das Wärme Gummi brüchig macht. Und da hat sie sie gegart!“
    „Wenn das nicht so verdammt ernst wäre, könnte man darüber lachen!“
    „Mir ist nicht nach lachen. Ich fühle mich mit schuldig. Weil ich es nicht vorher gemerkt habe!“ Er sah sie an. „Ich hätte beinah noch Rea dazu bekommen die Dinger zu benutzen. Er hat dann gesehen, dass die durchstochen sind. Ich habe darauf nicht geachtet.“
    „Scheiße.“
    „Das sag man laut. Ich meine wir sind gesund. Aber bei Rea und seinen Errungenschaften würde ich das nicht unterschreiben.“
    Nicole rieb sich die Stirn. „Trotzdem kann ich nicht glauben, dass es deine Oma sein soll.“
    „Du musst mir glauben, dass ich es nicht war.“ Er sah sie an. „Ich hätte dir das nicht antun können.“
    „Aber du hast mir nicht erzählt, dass dir das Kondom gerissen ist.“ Nicole sah ihn ernst an. „Warum nicht!“
    „Ich habe mich nicht getraut.“ Garvin sah zu Boden. „Ich hatte Angst, dass du mir die Schuld daran gibst.“
    „Naja. Ist so auch passiert!“ Nicole sah ihn an.
    Garvin streichelte ihre Wange. „Ich bin nicht böse, dass es passiert ist“, meinte er ernst. „Ich liebe dich. Und ich werde unser Kind lieben!“
    „Du hasst Kinder!“
    „Ich denke du hast das Buch gelesen.“
    „Ja, aber ich sehe wie du mit Sarah und Sabrina umgehst. Du beachtest sie nicht einmal!“
    Garvin sah sie entschuldigend an. „Die beiden sind keine Kinder. Sie sind kleine Monster.“
    „Übertreibst du da nicht etwas?“
    „Bestimmt nicht. Verspreche mir das Stefan und Melanie nie wirklich in die Erziehung unseres Kindes eingreifen.“
    Nicole musste lachen. „Ich glaube das kann ich unterschreiben!“
    Garvin lehnte sich zu ihr. Dann küsste er sie. „Wir sollten uns noch über unseren Zukünftigen Wohnort unterhalten“, meinte er schließlich. „Meine Wohnung ist zu klein.“
    „Ich habe ein Haus“, sprach Nicole leise.
    „Ich auch!“ Garvin streichelte ihr Gesicht.
    „Du arbeitest in Bad Pyrmont!“
    „Ich weiß.“
    „Du willst nach Goslar“, meinte Nicole schließlich.
    „Ich weiß nicht!“ Garvin sah Nicole an. „Du hast sicherlich schon gemerkt, dass ich nicht so gerne Nachbarn habe!“
    Nicole lachte leise. „Ich habe so etwas geahnt. Aber deine Wohnung war auch in der Stadt. Und es sind mehrere Wohneinheiten.“
    „Die Wohnung hatte ich nur wegen dem Job. Ich habe meine freie Zeit immer in Goslar verbracht.“
    „Ich denke das war nur eine Art Ferienhaus.“
    „Das dachten alle. Aber ich habe wirklich möglichst viel Zeit dort verbracht. Dort hatte ich Ruhe!“
    „Du würdest dort keine Ruhe mehr haben!“
    Garvin strich ihr wieder durchs Gesicht. „Das ist mir so verdammt egal. Du und unsere Kinder werden mir nie zu viel werden.“
    „Kinder?“ Nicole sah ihn an.
    Er grinste. „Ja. Mindestens zwei.“
    „Wir sind nicht mehr die jüngsten“, stellte Nicole fest.
    „Sonst hätte ich dir unterbreitet, dass ich immer von einer Fußballmannschaft geträumt habe.“
    „Werde ich dabei auch noch gefragt?“ Nicole sah ihn lächelnd an. „Bei der weiteren Planung hätte ich schon ein kleinen wenig mitzureden.“
    „Das macht Granny schon!“ Er lächelte sie an.
    „So weit kommt das noch. Ich werde mir wohl mal die Pille geben lassen müssen.“
    Garvin küsste sie wieder. „Vergiss es. Erst mal arbeiten wir am Nachwuchs!“
    „Zurzeit bringt mir die sowieso nicht viel?“ Nicole grinste.
    „Stimmt.“ Garvin sah sie verliebt an. „Wärst du jetzt so lieb für mich einkaufen zu gehen?“
    Nicole stand auf und küsste ihn sanft. „Gerne. Ich möchte nämlich nicht das du die Schwestern hier mit deinem Body verrückt machst.“
    „It's only yours!“ Garvin sah ihr noch. „Bis nachher!“
    Er ging zu seinem Schrank. Die Polizei

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