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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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andere Autos!“ Er küsste sie.
    „Du bist ein Autofanatiker.“
    „Ich stehe dazu.“ Sie stiegen in den Wagen nachdem Nicole das Garagentor wieder geschlossen hat.
    Danach machten sie sich auf den Weg.
    „Du hast dein Liebling aber schon lange nicht mehr getankt“, stellte Nicole grinsen fest.
    „Daran soll es nicht scheitern. Ich bin zwar schrecklich, weil ich nie Bargeld in der Tasche habe, aber ich besitze eine gedeckte Kreditkarte!“ er grinste zurück.
    „Äußerst beruhigend!“ Nicole fuhr auf die nächste Tankstelle.
    „Super bitte“, meinte Garvin.
    „Diesel wäre aber billiger?“ Nicole lächelte ihn verschmitzt an.
    „Mach mein Baby nicht kaputt“, sprach er und sah sie glücklich an.
    Während Nicole den Wagen betankte kam ein roter Bulli auf die Tankstelle gefahren. Garvin hatte Markus damals nur kurz gesehen, aber er wusste wer in diesem Wagen saß. Er stieg aus und raunte Nicole an. „Setzt dich bitte ins Auto!“
    „Was?“ Nicole sah ihn verständnislos an.
    „Mach schon!“ Er deutete mit den Augen auf den Wagen der auf der anderen Seite der Zapfsäule gehalten hat.
    Nicole schluckte. Sie wollte gerade um das Auto herumgehen, als sie angesprochen wurde.
    „Nicole?!“ Sie reagiert nicht. Ihr Herz klopfte bis in den Hals hinauf. Dann spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter.
    „Du kannst mir nicht weglaufen!“
    Nicoles Körper krampfte sich zusammen.
Bitte lass das nur einen bösen Traum sein.
    Garvin trat zu ihr. Dann sah er den Mann an. „Can I help you?“
    „Das geht sie nichts an. Ich habe was mit Nicole zu bereden!“
    „Nicole?“ Garvin öffnete die Augen.
    „How is Nicole?“
    Der Mann lachte. „Verarschen sie mich nicht.“ Dann zog er an Nicoles Schulter. „Du bleibst gefälligst stehen.“
    Nicole war aschfahl im Gesicht als sie sich umdrehte.
    „Ich nicht verstehen“, setzte Garvin einen starken englischen Akzent drauf und sah den Mann durchdringend an. „Das nicht Nicole. Das meine Frau Kim.“
    Der Mann lachte. „Verarsch mich nicht Nicole!“
    Diese zuckte verständnislos die Schultern. „I dont understand you?“ Krächzte sie.
    „Sie nicht spricht german.“ Er sah ihn an. „Ich auch nicht gut. Verwechslung!“
    „Ich bin doch nicht bescheuert. Ich erkenne dich doch wieder. Von wegen tot.“ Seine Verärgerung wuchs.
    „Kim. Go into the car. I spoke with him.“ Er legte die Hand auf Nicoles Schulter und schob sie sanft in die richtige Richtung.
    Nicole eilte ins Auto.
    Als der Tank voll war und der Zapfhahn aus sprang hängte Garvin diesen wieder in die Zapfsäule.
    „Sie müssen verwechseln. Wir nicht kommen von hier!“
    „Hören sie auf mit dem Quatsch!“ fluchte Markus. Er wurde immer roter vor Wut.
    „Quatsch?“ Garvin sah ihn an, als wenn er kein Wort verstehen würde. „Was bedeutet quatsch? Wir komm from England. Ich leider nicht kenne das Wort!“
    „Glaubt nicht, dass ihr damit durchkommt. Ich finde sie!“
    „Wir nichts getan. Wir sind wieder in England in zwei Tagen. Holyday vorbei! “
    Markus schnaubte. Er ging davon. Als Garvin noch einen Augenblick wartete drückte Nicole die Panikverriegelung bevor er zum Bezahlen hinein ging.
    Markus der immer noch nicht gefahren war kam auf das Auto zu und wollte die Tür öffnen. Er zerrte an der Tür, gerade als Garvin wieder heraus kam.
    Der fasste mit seiner gesunden Hand den Mann und zog ihm vom Auto weg. Er schrie den Mann an. „I call the police.“
    „Wissen sie eigentlich was sie da für eine Frau haben?“ fluchte Markus aufgebracht. „Sie ist niederträchtig und steigt mit jedem ins Bett der einen Schwanz vorzuweisen hat. Sie ist ein Flittchen, eine Hure, und dann schiebt sie ihnen ein Kind unter.“ Er schubste Garvin weg. Dieser hielt schmerzverzerrt seinen Arm.
    Garvin hatte gehört was er sagte, tat jedoch, als wenn er ihn nicht verstehen konnte. Er nahm sein Telefon. „I call the police!“ sprach er ernst.
    Markus sah ihn wütend an und schlug gegen Garvins gebrochenen Arm. „Damn. My arm!“
    Markus lachte. „Wenn die Frau mit ihnen fertig ist wird ihnen noch viel mehr wehtun!“ Dann ging er. „Falls ich ihr nicht vorher alleine über den Weg laufe. Denn dann kann sie niemanden mehr wehtun!“
    Garvin ging auf die Beifahrerseite und setzte sich neben Nicole. Er hielt immer noch seinen Arm.
    Nicole atmete schwer. Die Angst stand ihr im Gesicht geschrieben.
    „Fahr los“, meinte Garvin.
    Nicole startete den Wagen! Doch schon nach ein paar Hundert Meter musste

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