I Love You, Darling!
im Haus“, meinte Nicole und sah ihn lächelnd an.
Garvin zog seine Jacke aus und das Jackett. Das Jackett reichte er Nicole. „Zieh das noch an.“
Er selbst zog sich die Jacke wieder über.
„Sie haben nicht gerade noch ein paar Schneeschuhe im Kofferraum?“ fragte Nicole den Taxifahrer.
Dieser lächelte durch den Rückspiegel zu ihnen. „Leider nicht. Sonst hätte ich sie ihnen gerne geliehen.“
„Schade!“ Dann sah sie zu Garvin. „Hat die Sauna zufällig eine Fernsteuerung?“
„Nein!“ Garvin reichte dem Fahrer das Geld. „Danke.“
„Soll ich sie nicht doch irgendwo anders absetzen?“ fragte er.
„Nein“, meinte Nicole. „So weit ist es ja nicht!“
Nicole trat in die Fußspuren die Garvin hinterließ. Wenigstens waren die Schuhe geschlossen, dass sie nicht ganz ohne Schutz den Weg nach Hause gehen musste.
Nach ein paar Metern wurde die Schneeschicht wieder dünner. Hier wehte der Wind nicht mehr so stark und hatte keine Schneewehen verursacht, sodass das Laufen gleich besser ging.
Nicole sagte nichts auf den Heimweg. Sie hielt ihr Kleid vom Boden hoch, damit es nicht durch den Schnee schleifte.
„Warte“, meinte Garvin, der sah, dass sie das Kleid festhielt. Er drehte sich zu ihr um und machte einen Knoten in den Rock.
„Schick“, meinte Nicole knapp.
„Ja. Das wird nächstes Jahr der neuste Schrei!“ Er nahm ihre Hand. „Komm, es ist nicht mehr weit.“
Nicole hatte eiskalte Füße als sie ankamen. „Zieh die Schuhe aus“, befahl Garvin. „Du holst dir sonst noch den Tod.“ Auch er zog seine Schuhe aus und hängte die Jacken an die Garderobe.
„Komm. Ich reib dir die Füße warm“ Er zog Nicole mit zum Sofa.
Nicole deckte sich eine Decke über den Oberkörper. Garvin saß an ihrem Fußende und rieb ihre Füße.“
„Zieh die Strümpfe aus. Die sind ganz nass. So bekomme ich deine Füße nie wiederbelebt!“
„Ich soll mich hier vor dir Entblößen?“ fragte Nicole ernst.
Garvin grinste sie an. „Du wirst nachher noch etwas ganz anderes entblößen. Glaub ja nicht das du mir, nur wegen dieses kleinen Zwischenfalls, davon kommst.“
Nicole schluckte. Stand dann auf und zog die Strumpfhose unter dem Kleid hervor.
„Geht doch!“ Er rieb wieder ihre Füße. Eine halbe Stunde später legte er ihre Füße ab und kam zu ihr. Er küsste sie erneut. „Wir sollten uns jetzt den anderen Körperteilen widmen.“ Sein Kuss wurde fester. Er streichelte ihren Nacken. Seine andere Hand wanderte ihren Schenkel hinauf.
„Du hast nur noch diese eine Chance nein zu sagen“, meinte Garvin mit belegter Stimme.
„Will ich das denn?“ fragte Nicole anstatt zu antworten. Sie legte ihre Lippen auf seine. Sie war es nicht mehr gewohnt die Initiative zu ergreifen. Alle Küsse waren bisher von Garvin ausgegangen.
Während sie küssten zog Garvin sie enger an sich. „Wie lange ist es her!“ raunte er.
„Es muss kurz vor der Steinzeit gewesen sein“, meinte Nicole und küsste ihn wieder.
„Verdammt. Da muss ich mich aber verdammt anstrengen!“
„Wer hat gesagt, dass es leicht werden würde!“
Garvin lachte und schob das Kleid höher.
Nicole fing an die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, und schob ihre Hand auf seine Brust. Die Brust die sie schon seit ein paar Tagen bewunderte.
Garvins Lippen wanderten über ihr Gesicht und dann über ihren Hals zu ihrem Dekolleté. Er müsste noch etwas wissen. Aber wie sollte er das jetzt anstellen, ohne dass die gleich in Panik verfiel. Er würde es noch etwas hinaus zögern. Warum hatte er auch nicht daran gedacht welche zu besorgen. Er hasst es, das dieses Haus bisher Frauenlos gewesen ist, sonst hätte er jetzt welche im Haus. Hoffentlich musste er seine Erregung nicht auf den Nullpunkt bekommen.
„Komm mit.“ Er stand vom Sofa auf und zog Nicole zu sich hoch. Nicole knöpfte den Rest seines Hemdes auf. Garvin nahm seine Krawatte ab und streifte sich das Hemd vom Körper. Seine Hände streiften ihre dünne Jacke herunter und entblößten ihre nackten Schultern. Er fasste ihre Hand und ging mit ihr die Treppe hinauf. Vor dem Bett blieb er stehen und nahm sie wieder in den Arm. Während sie sich küssten öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides und schob die Träger über ihre Schultern. Das Kleid viel zu Boden. Seine Küsse wanderten ihren Körper herab und eine Hand blieb auf ihre Brust liegen. Er drückte sie und dann küsste er ihre Brust durch den BH.
„Dafür, dass du keinen Freund hast, hast du verdammt sexy
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