I Love You, Darling!
seine Augen nicht abwandte.
„Glaub es endlich.“ Er lächelte und sah dann auf die Tanzfläche.
Rea und Lisa kamen auch zurück. Nachdem sie auch etwas getrunken haben sah Rea Nicole an. „Now, however!“
„Okay!“ Nicole stand auf. Wie sollte sie ihm sagen, dass sie nicht mit ihm tanzen wollte.
Also ein Tanz.
Rea nahm ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche. Garvin forderte Lisa auf.
Während sie tanzten, sah Garvin wie Rea seine Hand tiefer hielt als üblich. Er wäre fast an die Decke gegangen.
Nimm deine Flossen von meiner Verlobten, Nicole gehört mir.
Nicole schob seine Hand wieder höher. Jedoch wanderte die Hand wieder tiefer. Immer wieder schob Nicole seine Hand zurück. Und versuchte auf Abstand zu bleiben.
„You looks good“, raute er ihr ins Ohr.
Nicole schluckte und schob ihn wieder etwas von sich. „I must go to toilet.“ Sie trat von ihm zurück und verließ die Tanzfläche in Richtung Toiletten.
„Tu mir bitte den Gefallen und halt ihm mir vom Leib“, meinte Nicole als Garvin ihr folgte.
„Gerne.“ Er lächelte sie an. „Hau ihn einfach auf die Finger.“
„Schön wer es. Am liebsten würde ich ihm gewaltig den Marsch blasen. Aber mir fallen leider nicht die richtigen Worte ein.“
„Dann fluch ihn einfach auf Deutsch an“, meinte Garvin.
„Versteht der das?“
„Nö, aber deine Wut wird er wohl an deinem Ton bemerken!“
„Wie kann man mit so einem Typ bloß befreundet sein“, meinte Nicole immer noch sauer. „Grabbelt der alle Frauen an.“
„Ich hätte nicht damit gerechnet das er es heute Abend macht, da seine Frau dabei ist, aber anscheinend hat er überhaupt keine Scheu.“
„Tolle Freunde!“ meinte sie genervt.
„So eng befreundet sind wir nun auch wieder nicht“, meinte er und drückte ihre Hand. „Kommst du wieder mit zum Tisch?“ fragte er.
„Ich gehe erst mal für kleine Mädchen.“
Er hielt immer noch ihre Hand. Dann streichelte er über den Arm. „Ich werde ihn schon einmal zu Recht weisen!“
Er ging nach Rea und sah ihn herausfordernd an. „Can I speak you sometimes in confidence?“
Er sah Lisa an und entschuldigte sich kurz.
Rea ging mit ihm mit. In einer Ecke schrie er ihn auf Englisch an: „Lass die Finger von meiner Verlobten. Hast du das verstanden. Sonst steck ich deiner Frau das du dich ständig mit andern Weibern amüsierst!“
„Tu doch nicht so als wenn du es ernst meinen würdest!“
„Du hast doch keinen blassen Schimmer wie ernst ich es wirklich meine. Also lass es. Sonst suche ich mir einen anderen Agenten. Verstanden? Dann kannst du nicht mehr so große Sprünge machen.“
„Sie ist nicht dein Typ“, meinte er und sah Garvin herausfordernd an.
„Ich liebe diese Frau. Auch wenn sie nicht den Frauen von früher entspricht.“ Er sah ihn sauer an. „Es geht auch um die inneren Werte. Also lass es sein. Du hast Lisa mit der du heute Nacht in die Kiste springen kannst. Dafür musst du dich nicht an meiner Verlobten vergreifen!“
Garvin sah ihn grimmig an. „Ich warne dich. Ich kann ohne zu zögern einen anderen Agenten engagieren. Wie willst du dann deine vier Ex-Frauen versorgen. Von deinen sechs Kindern mal ganz abgesehen.“
„Verstanden.“ Meine Rea und ging zu seiner Frau.
Nicole war zwischenzeitlich wiedergekommen. Sie unterhielt sich mit Lisa. Es war nur Smalltalk, da sich Nicole nicht mehr zutraute.
„Darling, lass uns tanzen“, meinte Garvin zu Nicole und führte sie zur Tanzfläche. „Ich habe mit ihm gesprochen“, meinte Garvin. „Ich denke er wird jetzt die Finger von dir lassen.“
„Was hast du gesagt?“
„Das er gefälligst die Finger von meiner Verlobten lassen soll.“ Garvin sah Nicole an. „Weil nur ich dich anfassen darf!“ Er schluckte bei der Aussage. Verdammt. Wie gerne würde er sie anfassen, wie gerne würde er sie küssen. Richtig, nicht nur diese Pseudo Küsse die sie sich gaben, wenn seine Großmutter dabei war.
„Es ist gleich zwölf“, meinte Garvin und führte sie zum Tisch zurück.
„Ist es schon so spät?“ fragte Nicole verwundert.
„Ja.“
Die Sekunden wurden herunter gezählt. Garvin reichte ihr das Champagnerglas.
„Happy New Year“, sprach Garvin leise zu Nicole.
„Frohes Neues Jahr!“ meinte auch Nicole. Sie stießen an und dann nahm Garvin sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Nicht so ein kurzer wie die in den vergangenen Tagen. Sondern er legte seine Sehnsüchte hinein.
Nicole schluckte als er sich von ihr löste. Sie sah ihm in
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