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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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Wäsche!“ sprach er heiser.
    „Auch Frauen mögen es gern, hübsch auszusehen.“
    Er fasste um sie herum und öffnete den Verschluss. „Leider ist er jetzt etwas im Weg.“ Er schob Nicole aufs Bett. Seine Küsse bedeckten ihren ganzen Körper. Ihr Körper vibrierte unter ihm. Er machte sie verrückt. Wie lange war es her, dass sie so etwas erlebt hatte. Dann schoss es ihr durch den Kopf.
Niemand hatte sich bisher so um dich gekümmert.
Alle wollten nur schnell mal ihren Spaß. Und gerade der Mann mit dem sie wirklich nur mal ins Bett ging, bescherte ihr solche Gefühle. Sie konnte nicht anders sie stöhnte leise. Garvins Hand lag zwischen ihren Beinen und rieb sie vorsichtig durch ihren Slip. Er machte sie verrückt.
    Sie setzte sich auf. Er sollte sie auch spüren. Sie öffnete seine Hose und schob sie über seine Hüfte. Verdammt, siehst du gut aus. Schoss es durch Nicoles Kopf. Warum willst du ausgerechnet mit mir ins Bett, wo du alle Frauen bekommen kannst die du nur willst.
    Garvin stand auf und ließ seine Hose ganz herab, zog dann seine Socken aus und legte sich wieder neben Nicole um sie weiter zu verwöhnen.
    Er zog ihren Slip herunter und küsste sie zwischen den Beinen. Nicole stöhnte auf. Er zog seine Unterhose herunter. Seine Lippen wanderten wieder zu ihr nach oben.
    „Wann hattest du deine Tage?“ fragte er leise.
    „Hab ich sie etwa bekommen?“ fragte sie nervös.
    Garvin küsste sie. „Dann bräuchte ich nicht fragen.“ Er streichelte sie weiter.
    „Fünfzehnte!“ sprach sie heiser.
    „Das muss reichen!“ Er verschloss ihre Lippen mit einem Kuss, damit sie nicht weiter nachfragen konnte. Er streichelte sie und nachdem Nicole wieder stöhnte schob er ihre Beine weiter auseinander und legte sich auf sie. Langsam drang er in sie ein. Sie war feucht, trotzdem hatte er Mühe in sie einzudringen. „Du bist verdammt eng“, sprach er heiser. Dann wurden seine Bewegungen fester. Nicole, die durch seine Streicheleinheiten schon schrecklich erregt war schrie leise auf, als sich die Erregung noch weiter in ihr ausbreitete. „Lass dich gehen“, sprach er heiser.
    „Tu ich doch!“ japste Nicole.
    „Richtig!“ Er küsste sie und er schob ihre Beine weiter nach oben um noch tiefer in sie einzudringen.
    Kurz bevor Garvin in sie ausströmte kam Nicole noch einmal. Diesmal war ihr Stöhnen lauter. Garvin zog sie an sich und stöhnte ebenfalls. Bevor er auf ihr zusammen sackte und sie küsste.
    Nicole war blass als sie ihn ansah. „Spinnst du!“ fauchte sie.
    „Warum!“
    „Hast du noch nie etwas von Kondomen gehört?“ Sie wollte unter ihm weg. „Ich muss ins Bad!“
    „Auswaschen bring sowieso nichts“, meinte er.
    Nicole bekam Tränen in den Augen. „Warum?“
    „Weil ich keine da hatte!“ Er sah sie an. „Mach dir keine Gedanken. Es wird nichts passiert sein!“
    „Du hast gut reden, du hast dann ja auch kein Balg am Hals.“
    Er hielt ihren Mund zu. „Die fruchtbaren Tage sind vorbei!“
    „Dein Wort im Gottes Ohr“, sprach sie sauer. „Wer weiß mit was ich mich jetzt noch rum schlagen muss. Tripper, Hepatitis, Aids!“
    „Ich bin gesund. Und solltest du doch schwanger werden können wir etwas dagegen unternehmen.“
    „Wie vielen Frauen hast du das schon gesagt?“ fragte sie bitter.
    „Keiner. Du bist die zweite bei der ich nicht verhütet habe.“
    Nicole schob Garvin von sich. Sie rannte ins Bad und duschte ausgiebig.
Toll, jetzt hattest du wahrscheinlich den besten Sex deines Lebens und müsst das mit einem Kind bezahlen.
Warum hatte sie nicht vorher gemerkt, dass er kein Kondom benutzt hatte.
    Nicole kam aus dem Bad. Sie hatte ein Handtuch um sich geschlungen. Auf dem Flur stieß sie mit Erika zusammen.
    Sie blickte sie erschrocken an. „Granny!“
    „Hallo Nicole.“ Sie lächelte sie freundlich an.
    „Wieso bist du hier? Du wolltest doch erst morgen Nachmittag kommen!“
    „Als die den ganzen Schnee angesagt haben, habe ich Rosas Tochter gebeten mich schon früher nach Hause zu bringen.“
    „Granny!“ Garvin kam aus dem Schlafzimmer. Er hatte sich nur seine Unterhose angezogen. „Wieso bist du schon hier?“
    Sie grinste. „Vielleicht um endlich mit zu bekommen das ihr beide nicht nur verliebte Blicke austauscht.“
    „Du hast uns gehört“, fragte Nicole und lief Puterrot an.
    „Naja. Leise ist etwas anderes“, sprach sie lachend. „Nicht das ihr glaubt ich hätte an der Wand gelauscht. Aber nun ja. Ihr hattet anscheinend euren Spaß.“ Sie ging

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