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Ice

Ice

Titel: Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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einer solch dunklen, verlockenden Stimme, dass ich mich am liebsten auf ihn stürzen möchte.
    »Ja, und ich werde gleich den Sitz vollschleimen. Es ist besser, ich hocke auf deinem …«
    »Setz dich hier drauf.« Als er sich sein weißes Shirt auszieht und mir überreicht, muss ich auf seinen nackten Oberkörper starren. Das macht er mit Absicht!
    »Du wirst es dieses Wochenende nicht mehr tragen können«, murmele ich und setze mich demonstrativ auf den Stoff.
    »Ich habe mir genügend Shirts eingepackt, doch da, wo wir hinfliegen, werden wir beide gar keine Kleidung brauchen. Daher kannst du dein Kleid gleich ausziehen.
    Ich schlucke. Himmel, das klingt verlockend. Das hört sich nach zwei Tagen Sex am Stück an. Oh Gott, ein neuer Schwall meiner Lust ergießt sich auf sein Shirt. Meine Vagina ist geschwollen und nass und ich kann mich bereits riechen.
    Ich schlüpfe so schnell aus meinem Kleid, dass Ice lacht. »Baby, du bist perfekt.«
    »Du auch, mein … Großer«, antworte ich grinsend und starre demonstrativ auf seine Erektion, die in seinem Schoß zuckt. »Kann ich dir irgendwie helfen? Auch mal das Steuer übernehmen?« Ich möchte seinen Schaft umfassen, aber er schlägt meine Hand weg.
    »Bleib einfach neben mir sitzen und spreiz die Beine.«
    Ich stoße die Luft aus und tu, wie mir befohlen. Meine Brustspitzen prickeln und sind hart wie Kieselsteinchen.
    Da schießt sein Arm zu mir herüber, packt meinen Oberschenkel und zieht ihn weiter zu sich, bis sich meine Spalte öffnet.
    »Du quälst mich!«
    Er lacht dunkel. Seine Hand wandert meinen Innenschenkel entlang, während er konzentriert nach draußen sieht. Oder beobachtet er mich wieder über die Spiegelung an der Scheibe?
    Ich nehme schon gar nichts mehr wahr, weil ich nur auf seine Finger starren kann, die sich meiner Körpermitte langsam nähern. Mein Kitzler pocht stürmischer, meine Schamlippen prickeln. Sachte streicht er daran auf und ab, fährt mit dem Zeigefinger höher und legt seine Hand auf meine Brust. Er betatscht mich von oben bis unten und erhöht meine Erregung mit jeder Berührung. Und ich darf nur zusehen, weder ihn noch mich selbst anfassen.
    Mittlerweile atme ich schwer. Ich lege den Kopf in den Nacken und beginne, meinen Po im Sitz hin und her zu wetzen. »Ice, bitte, wenn du nicht endlich ordentlich zupackst, zerspringe ich!«
    »So?« Er drückt seine Hand auf mein geöffnetes Geschlecht, krallt die Finger in meine Schamlippen und … ja, mehr passiert nicht!
    Oh Gott, ich könnte fast kommen, wenn er mich ein wenig reiben würde! Stattdessen treibt mich der süße Schmerz nur bis kurz vor den Höhepunkt.
    »Du bist grausam.«
    »Oh ja, Kleines, das bin ich. Und ich liebe es, dich leiden zu sehen.« Er beugt sich zu mir herüber, um mir einen Kuss zu geben. Keinen gewöhnlichen, seine Zunge vergewaltigt mich fast. Sie dringt hart in mich ein und penetriert mich mit schnellen Stößen.
    Ich bekomme kaum Luft. Zusätzlich schiebt er einen Finger in mich. Dazu muss er sich ein bisschen verrenken, aber er tut wirklich alles, um meine Erregung auf einem hohen Level zu halten.
    »Ich will, dass du nass und weich bist, wenn ich dich später nehme. Und ich werde dich nicht verschonen. Du kannst schreien und flehen, Baby, ich werde dich so hart ficken, dass du nicht mehr laufen kannst.«
    »Hör auf, das macht mich geil.«
    Lachend zieht er seine Hand zurück. »Ich weiß. Und jetzt leck meine Finger sauber.«
     

 
    ***
     
    Knappe zwei Stunden später durfte ich immer noch nicht kommen. Mein Körper ist schweißüberströmt und ich hechle wie ein Hund, dem zu heiß ist. Meine Finger fühlen sich taub an, weil ich sie ununterbrochen in die Armlehnen kralle. Ich sitze weiterhin mit gespreizten Beinen neben ihm, und sein Shirt unter meinem Hintern ist klitschnass. Seine große raue Hand ruht seit einer gefühlten Ewigkeit unbeweglich auf meiner empfindlichsten Stelle, doch sobald ich mich seinen Fingern entgegendrücke, ernte ich einen leichten Klaps auf ebendiesen Fleck. Der stechende Schmerz ist göttlich. Immer öfter zucke ich mit den Hüften nach vorne, bis ununterbrochen Schläge auf mein Geschlecht prasseln. Sie werden härter, je ungehorsamer ich bin. Meine Schamlippen glühen und sind dick geschwollen, es schmatzt bei jedem Klatscher.
    Zur größten Gemeinheit ragt seine Erektion weiterhin aus der Hose. Er hat mir verboten, sie auch nur anzusehen, doch er darf ständig Hand an sich legen und spielt zwischendurch an sich

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