Ich bin dein - Geheime Sehnsucht
meine Schultern. »Zurück auf die Knie.«
Ich kniete mich vor ihn. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab, doch er wartete.
»Bitte, Herr, darf ich ihn in den Mund nehmen?«
»Du darfst.«
Schnell löste ich seinen Gürtel und knöpfte ihm die Hose auf, bereit, ihn zu schmecken. Ich zog ihm Hose und Boxershorts bis zu den Fußknöcheln hinab und leckte mir die Lippen beim Anblick seiner gewaltigen Erektion.
Seine Finger vergruben sich in meinem Haar, als ich ihn in den Mund nahm. Ich ging behutsam vor, doch er wollte es nicht langsam und schob ihn ganz hinein. Er traf mich hinten an der Kehle, und ich entspannte mich schnell, um nicht würgen zu müssen.
Er hielt sich an meinen Haaren fest und stieß immer wieder in meinen Mund hinein. Es fühlte sich so gut an, das Ziehen an meinen Haaren und die Kraft, mit der sein Schwanz meine Kehle bearbeitete. Ich hoffte, dass er es genauso genoss. Ich saugte an seinem Schwanz, wenn er ihn aus meinem Mund zog, und glitt mit der Zunge über ihn, wenn er ihn wieder hineinschob. Ich zog die Lippen zurück, damit meine Zähne ihn streiften.
»Verdammt«, sagte er.
Noch ein paar Stöße, und ich spürte, wie er in meinem Mund zuckte. Erwartungsvoll umfasste ich seine Oberschenkel, bereit für seinen Orgasmus. Wünschte ihn mir.
Er rammte ihn tief hinein und hielt inne, als er sich in meinen Mund entlud. Ich schluckte alles, liebte den salzigen Geschmack, der seine Lust symbolisierte.
Seine Hände massierten sanft meine Kopfhaut, ließen mich den Schmerz vergessen, den das Haareziehen mir verursacht hatte. Ich hielt ganz still und konzentrierte mich auf die Liebe, die seine Berührung zum Ausdruck brachte.
»Mach mir die Hose zu, Abigail.« Ein letztes Mal ließ er die Finger durch mein Haar gleiten.
Ich zog seine Hose und seine Boxershorts hoch, schloss den Reißverschluss und schnallte den Gürtel zu.
»Steh auf«, befahl er. Als ich stand, legte er mir die Hand unters Kinn und hob es an, damit ich ihm in die Augen sah. »Ich werde dich heute Abend hart bearbeiten. Werde dich an den Rand der Lust bringen und dich dort hängen lassen. Du wirst erst kommen, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe, und ich werde mit dieser Erlaubnis geizen. Hast du mich verstanden? Antworte mir.«
Gütiger Gott.
»Ja, Herr.«
Seine Augen funkelten vor Erregung. »In einer Stunde bin ich zu Hause. Ich will dich nackt im Spielzimmer vorfinden.«
***
Die Autorin
T ara Sue Me schrieb ihren ersten Roman im Alter von zwölf Jahren. Es dauerte zwanzig Jahre, bis sie ihren Stift wieder in die Hand nahm und ihren zweiten Roman schrieb.
Nach mehreren traditionellen Liebesromanen versuchte sie sich an etwas Pikanterem und begann mit der Arbeit an The Submissive . Was als Schreibübung begann, nahm schnell ein Eigenleben an, und schon bald folgten die Bände The Dominant und The Training . Die ursprünglich online veröffentlichte Trilogie war bei Lesern weltweit ein großer Erfolg.
Tara hielt ihre Identität und ihre Arbeit geheim. Sie erzählte nicht einmal ihrem Mann, woran sie arbeitete. Bis heute wissen nur eine Handvoll Menschen davon (ihren Mann hat sie inzwischen eingeweiht). Die beiden leben mit ihren zwei Kindern im Südosten der Vereinigten Staaten.
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