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Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
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vernachlässigten Ellbogen und den vernachlässigten Bauchnabel.« Er küsste meinen Ellbogen und streichelte mit der freien Hand meinen Bauch. »Und ich erinnere mich ganz genau an die hier.« Er beugte den Kopf über meine Brüste zu einem langen Kuss. Oder zwei.
    Oder sechs.
    »Ah ja, jetzt erinnere ich mich.« Er glitt meinen Körper hinab. »Richtig« – er fuhr meine Hüften entlang –, »etwa« – er hauchte über die Stelle, die geschwollen war und vor Sehnsucht nach ihm schmerzte – »hier.« Er umfasste mein Knie.
    Mein Knie?
    »Das Knie ist bei vielen Leuten eine erogene Zone«, sagte er.
    Ich hatte das Gefühl, dass unter Nathaniels Händen jede einzelne meiner Zonen erogen war.
    Er pflanzte sanfte Küsse auf mein Knie, während er die Unterseite streichelte. Dann hob er mein Bein hoch und küsste die empfindsame Haut meiner Kniekehle. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so aufgeilen würde, wenn jemand mein Knie küsste, doch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er mein anderes Knie umfasste, es leckte und küsste.
    »Nathaniel«, keuchte ich und hob die Hüfte an. »Höher.«
    Er ignorierte mich und wanderte nach unten, hielt bei den Fußknöcheln inne und bedeckte die Innenseite mit zarten Küssen. Dann hob er erst den einen, dann den anderen Fuß hoch und küsste meine Fußsohlen.
    »Hm.« Er blickte mich grinsend an. »Ich habe das Gefühl, dass ich etwas vergessen habe. Was war es nur?«
    »Du bist ein kluger Mann. Ich bin mir sicher, dass es dir wieder einfällt.« Ich beugte die Knie und spreizte sie.
    Sein Brummen war ein tiefes Urgeräusch, das mir Schauer über den Rücken jagte. Er krabbelte wieder aufs Bett, riss mir den Slip herunter und schlang sich meine Beine über die Schulter. Seine Zunge glitt sanft über meinen Spalt und ich reckte ihm wieder die Hüfte entgegen.
    »Also, genau hier ist eine wichtige Stelle, denn sie ist« – er leckte mich wieder – »die reine« – er leckte – »unverfälschte« – er leckte – »Abby.«
    »Oh, Gott.«
    »Und nachdem ich Stunden damit verbracht habe, deinen Mund zu küssen« – er weitete mich mit den Fingern –, »könnte ich stundenlang damit verbringen, deine süße« – er leckte – »nasse« – er leckte – »Muschi zu küssen, zu lecken und aus ihr zu trinken.« Er legte die Lippen auf meinen Spalt und schob die Zunge hinein.
    Er hatte mich zu lange warten lassen, hatte zu viel Zeit damit verbracht, mich zu necken. Schon beim ersten Stoß seiner Zunge überspülte mich mein Orgasmus.
    Er pflanzte kleine Küsse auf meinen Kitzler und streichelte mich mit den Fingern. Ganz sanft nahm er meine Beine von seinen Schultern und legte sie wieder aufs Bett.
    Als er wieder zu mir krabbelte, sah er aus wie ein Berglöwe. »Okay«, sagte er mit heiserer Stimme. »Dann wollen wir mal weitermachen.«
    Ich atmete erleichtert auf, als er sich auf mich legte. Sein Gewicht fühlte sich herrlich an. Mit einer Hand platzierte er seinen Schwanz vor meinen Eingang. Dann nahm er meine Hände und verschlang unsere Finger ineinander.
    »Abby«, sagte er, und ich öffnete die Augen und sah die Liebe und Sehnsucht, die mir aus den seinen entgegenleuchtete. »Hier gibt es nur mich, Nathaniel« – er drang ein winziges Stückchen in mich ein –, »und dich, Abby« – er drang ein bisschen tiefer ein –, »und sonst nichts.«
    »Nathaniel.« Sein Name entschlüpfte meinen Lippen wie ein Seufzer.
    Er beugte sich vor, küsste mich und führte langsam unsere Hände über meinen Kopf. Der Kuss wurde intensiver und er schob seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein.
    Ich stöhnte, als er schließlich ganz in mich eindrang. Dann zog er sich wieder ein Stück zurück, schaute mir in die Augen und verfiel in einen langsamen, sinnlichen Rhythmus.
    Ohja. Daran erinnerte sich mein Körper.
    An das Gefühl, geweitet zu werden. Ihn auf mir zu spüren. Daran, wie wir uns zusammen bewegt hatten.
    Seine Finger schlossen sich enger um meine, als er wieder in mich hineinstieß. Er tat es langsam und vorsichtig, zog jeden Stoß in die Länge. Nahm sich Zeit, zog sich zurück und wartete bis genau zu dem Moment, in dem ich die Leere nicht länger ertragen konnte, drang dann wieder in mich ein und füllte mich ganz aus.
    Ich wölbte den Rücken, wollte, dass er mich härter nahm. Seine Muskeln waren fest und angespannt. Der Schweiß auf seiner Stirn verriet seine Kontrolle.
    »Nathaniel. Bitte.«
    Er beschleunigte seinen Rhythmus, war aber

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