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Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
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immer noch nicht schnell genug. Ich befreite meine Finger von seinen und zog seinen Kopf zu mir, während ich die Beine um seine Taille schlang. Ich hob meinen Körper bei jedem seiner Stöße an, und wir stöhnten beide auf, als er noch tiefer in mich eindrang.
    Aber er war noch immer zu langsam.
    Ich fuhr mit den Nägeln über seinen Rücken, kratzte ihn. »Verdammt, Nathaniel!« Ich biss ihm ins Ohr. »Fick mich!«
    Er brummte, zog sich zurück und tauchte wieder in mich ein. Und nahm mich mit langen, harten, tiefen Stößen.
    Ich spürte, dass ich wieder meinem Höhepunkt entgegentrieb.
    Sein Brustkorb hob und senkte sich, während er mich vögelte. Ich warf den Kopf zurück und vergrub meine Nägel in seinem Rücken.
    »Oh Gott, Abby!«
    Er behielt seinen Rhythmus bei, ließ eine Hand zwischen unsere Körper gleiten und schlug leicht auf meine Klitoris im Takt mit der Bewegung seiner Hüften.
    »Ich … ich … ich …«, stammelte ich.
    Er fuhr noch ein letztes Mal in mich hinein und mein Höhepunkt überwältigte mich. Ich schrie auf, als sein Schwanz wieder und wieder tief in mich eindrang. Ein weiterer Orgasmus ließ meinen Körper erzittern, aber er hörte nicht auf zuzustoßen.
    Sein Schwanz zuckte tief in meinem Inneren. Noch ein paar weitere Stöße und er hielt inne, warf den Kopf zurück und stöhnte. Als er sich in mir entlud, kam ich ein weiteres Mal.
    Mit einem tiefen Seufzer brach er auf mir zusammen. Ich spürte, wie sein Herz klopfte, während er nach Atem rang.
    Dann hob Nathaniel den Kopf und küsste mich.

    Als wir uns einige Zeit später wieder bewegen konnten, stieg er aus dem Bett und ging zu seiner Kommode. Ich rollte mich auf die Seite, um seinen nackten Körper besser sehen zu können, während er in Schubladen kramte und Kerzen anzündete. Die Dunkelheit war angebrochen, doch mit jeder brennenden Kerze wurde es im Zimmer heller.
    Das Kerzenlicht spielte auf seiner Haut, warf Schatten, die auf seinem Körper flackerten. Als er zum Bett zurückkehrte, rollte ich mich wieder auf den Rücken. Er setzte sich ein wenig auf und nahm mich so in die Arme, dass mein Kopf auf seinem Brustkorb ruhte.
    »Ich hatte das nicht für heute Abend vorgehabt.« Er küsste mich sanft auf die Stirn. »Ehrlich!«
    Ich kuschelte mich an ihn und seufzte. »Aber ich bin froh, dass es passiert ist. Sehr froh.«
    Er schlang die Arme fester um mich. »Abby? Ich weiß, dass du nichts mitgebracht hast, aber würdest du heute Abend bei mir bleiben?« Er sah mir in die Augen. »Hier in meinem Bett?«
    In seinem Bett.
    Eine Träne rollte mir die Wange hinab. »Nathaniel …«
    Er wischte die Träne weg. »Bitte. Schlaf hier. Bei mir.«
    Ich setzte mich auf und küsste ihn. »Ja«, flüsterte ich zwischen den Küssen. »Ja, ich werde bleiben.« Ich schob ihn zurück aufs Bett. »Aber wir haben noch Stunden, bevor es Zeit wird, an so etwas Profanes wie Schlaf zu denken. Und deswegen« – ich strich mit den Fingerspitzen über seine Lippen – »lass mich mit deinem Mund beginnen.«
    Er stöhnte leise.
    Als wir uns wieder gemeinsam bewegten, wusste ich zweierlei:
    Nathaniel liebte mich.
    Und schon bald, sehr bald, würde ich wieder sein Halsband tragen.

    Ich wachte davon auf, dass jemand mein Schlüsselbein mit Küssen bedeckte. Weiche Lippen wanderten hinauf zu meinem Hals, über meine Wangenknochen und weiter zu meinem Ohr. Es war zwei Wochen her, seit ich das erste Mal eine Nacht in Nathaniels Bett verbracht hatte, und wann immer ich bei ihm schlief, weckte er mich auf höchst angenehme Weise.
    »Guten Morgen«, flüsterte Nathaniel. Sein warmer Atem kitzelte mich.
    »Mm«, erwiderte ich und rollte näher zu ihm hin, als er mich in die Arme nahm. Von Nathaniel wach geküsst zu werden war die schönste Art, den Tag zu beginnen.
    »Ich habe das Frühstück gebracht«, sagte er.
    Okay, ich korrigiere mich: Von Nathaniel wach geküsst zu werden und mir von ihm das Frühstück ans Bett bringen zu lassen war die schönste Art, den Tag zu beginnen.
    »Was hast du gebracht?«, fragte ich und wollte mich gerade aufsetzen.
    »Mich.« Er küsste eine meiner Wangen. »Mich.« Er küsste die andere. »Und eine Beilage von mir.« Er drückte sanft einen Kuss auf meine Lippen.
    Nie im Leben würde ich seiner Küsse überdrüssig werden. Doch heute war ein großer Tag für uns, für unsere Beziehung, und ich war ein wenig zum Scherzen aufgelegt …
    Ich rollte von ihm weg. »Also, wenn das alles ist, was du mitgebracht

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