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Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
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da, spürten, wie die Vergangenheit wegglitt, und umarmten die Zukunft. Langsam löste er sich aus der Umarmung und senkte den Kopf. Seine Lippen zupften an meinen, und ich seufzte, als ich seine Zunge in mir spürte, und verlor mich an seinen Mund. Gab mich ihm hin. Ließ mich vom Wirbel der Gefühle mitreißen.
    Es war kaum auszuhalten.
    »Verflixt«, sagte ich, als der Kuss endete.
    »Spürst du es auch?«
    Ich schloss kurz die Augen und nickte. »Jedes. Einzelne. Mal.«
    Er verzog den Mundwinkel zu einem Grinsen. »Komm her«, sagte er und zog mich zum Rand der Dusche, griff dann nach oben und stellte die beiden Duschköpfe ab, sodass wir nur noch von der Seite berieselt wurden.
    Er nahm mein rechtes Bein und stellte es auf die geflieste Bank.
    »Genau hier«, er ließ eine Hand zwischen meine Beine gleiten, »bist du sehr, sehr schmutzig.«
    Schmutzig?
    Was?
    Er bemerkte, dass ich schockiert war. »Erinnerst du dich?«, flüsterte er, als seine Finger meinen nassen Eingang streiften.
    Oh …
    Er meinte letzte Nacht. Ich lächelte bei dem Gedanken daran … Ich erst rittlings auf Nathaniel, dann er auf mir, wie er in mich hineinstieß, während ich mich am Kopfbrett festhielt.
    Ich griff nach unten und umfasste seinen harten Schwanz. »Oh ja. Die Erinnerungen kommen so langsam zurück.«
    »Gott sei Dank. Wenn du es bereits vergessen hättest, wäre ich vielleicht in eine tiefe, dunkle Depression gesunken.«
    Ich drückte fester zu. »Es gibt nur eines, von dem ich mir wünsche, dass es tiefer sinkt.«
    »Verdammt, Abby«, sagte er und rieb sich an meiner Hand.
    »Nathaniel!«
    Er hielt inne. »Sei nicht immer so ungeduldig, Liebling. Du musst lernen, die Lust zu genießen.«
    Dieser verflixte unverbesserliche Typ. »Ich werde die Lust später genießen. Du warst derjenige, der gesagt hat, wir müssten uns für die Arbeit fertig machen.«
    Er schenkte mir ein träges Lächeln. »Das habe ich gesagt, bevor du zu mir in die Dusche gestiegen bist.«
    »Wir werden zu spät kommen«, sagte ich in dem Wissen, dass mein Argument auf taube Ohren stoßen würde. Niemand scherte sich darum, wenn er zu spät kam – er besaß und leitete sein eigenes Unternehmen.
    Er beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr. »Ich schreibe dir eine Entschuldigung.«
    Ich drehte den Kopf seinen Lippen entgegen. »Oh, ja?«
    »Mm«, sagte er dicht an meinem Mund. »Liebe Martha, bitte entschuldige Abbys Verspätung heute Morgen …«
    »Oh nein, das wirst du nicht.«
    Er legte mir den Finger auf die Lippen. »Sie wurde ungewollt – wenn auch absichtlich – durch ein Rohrleitungsproblem aufgehalten, das unerklärlicherweise in meiner Dusche entstand.«
    Er begann wieder, sich langsam in meiner Hand auf und ab zu bewegen.
    »Dein offensichtlicher Versuch, sexuellen Humor an den Tag zu legen, ist ziemlich kindisch«, sagte ich.
    »Wirklich?« Er hörte auf, sich zu bewegen. »Ich fand es ziemlich gut für etwas, das ich mir an Ort und Stelle ausgedacht habe. Außerdem sind Martha und ich so.« Er hielt zwei ineinander verschlungene Finger hoch.
    »Nur weil Martha bei deinen Mittwochsbesuchen ein Auge zudrückt, heißt das noch lange nicht, dass sie deine beste Freundin ist.«
    »Im Gegenteil, ich verdanke Martha eine Menge. Ich hätte nie diese Rose dagelassen, wenn sie mich nicht damit gesehen hätte.«
    Ich lachte, hatte nicht gewusst, dass ich die Rose beinahe nicht bekommen hätte. »Und Martha hat mir deren Bedeutung erklärt.«
    »Erinnere mich daran, ihr ein Dankesschreiben zu schicken.« Wieder stieß er in meine Hand. »Aber später, viel später.«
    Ich ließ meine andere Hand zu seiner Leiste wandern und umfasste seine Hoden. Im Nu hatte ich Martha, die Arbeit und alles, was auch nur im Entferntesten damit zusammenhing, vergessen.
    Wieder trafen sich unsere Lippen. Doch ganz sanft, denn wir wollten beide den Moment genießen und ausdehnen.
    Er beendete den Kuss und legte seine Hände unter meine Brüste. »Ich bin noch nie so eifersüchtig auf Wasser gewesen.« Seine Finger glitten über meine Haut. »Wie es dich berühren kann – überall gleichzeitig.«
    Er beugte sich über meine Brustwarze und schleckte dort das Wasser auf. Ich lehnte den Kopf gegen die Duschwand, entließ ihn aus meiner Hand.
    Er drängte sich an mich und führte zwei Finger in mich ein. Ich stöhnte und schlang mein Bein um seine Taille. Seine Finger bewegten sich jetzt schneller, während sein Daumen meine Klitoris rieb.
    Und dann, als würde es

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