Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
Vom Netzwerk:
ich mit unterdrückter Erregung, wie er meine gespreizten Glieder an sein Bett fesselte.
    Er redete mit dieser sanften, verführerischen Stimme auf mich ein. »Ich hatte das heute Nacht eigentlich nicht vor, aber wie ich sehe, verstehst du noch nicht ganz. Du gehörst mir und musst tun, was ich dir sage. Beim nächsten respektlosen Wort versohle ich dir den Hintern. Nicke, wenn du verstanden hast.«
    Ich nickte und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie scharf mich diese Vorstellung machte.
    »Meine letzte Sub konnte mich dreimal pro Nacht zum Höhepunkt bringen«, sagte er. Ich fragte mich, ob er die Blondine meinte. »Ich würde es gerne auf vier bringen.«
    Vier Orgasmen? War das möglich?
    Er zog einen schwarzen Schal aus der Hosentasche. »Ich will dich ganz in meiner Gewalt haben.«
    Ich holte tief Luft. Ich konnte und wollte es. Ich blickte in seine dunkelgrünen Augen. Er band mir den Schal um. Alles um mich herum wurde dunkel.
    Das langsame metallene Geräusch des Reißverschlusses verriet mir, dass er seine Hose auszog. Jetzt war er so nackt wie ich. Mein Herz raste.
    Zwei große Hände legten sich auf meine Schulter und strichen sanft an meinen Seiten hinab. Er strich an meinen Brüsten vorbei, ohne sie zu berühren, und zog Kreise um meinen Bauchnabel. Ein Finger wanderte weiter nach unten und tippte sanft meinen Eingang an. Ich stöhnte.
    »Wie lange ist es her, Abigail?«, fragte er. »Antworte mir.«
    Dass ich zum letzten Mal Sex hatte? »Drei Jahre.«
    Ich hoffte, dass er mich nicht nach dem Grund fragen würde. Endlich waren wir beide nackt in seinem Bett – ich wollte nicht darüber nachdenken, warum mich keiner meiner Verflossenen hatte befriedigen können.
    Wieder drang sein Finger in mich ein. Ich spürte die Bewegung der Matratze, als er sich tiefer zu mir herabbeugte. »Du bist noch nicht bereit. Du musst bereit sein, damit ich dich so wild reiten kann, wie ich will.«
    Ich spürte, wie er sich zurückzog. Dann war sein Mund an meinem Hals und wanderte küssend tiefer bis an meinen Busen. Mit den Lippen umschloss er meine Brustwarze und saugte an ihr, während er sie mit der Zungenspitze umspielte. Als er sanft mit den Zähnen zupackte, stöhnte ich auf.
    Dann wanderte er auf die andere Seite, begann sein Spiel sanft und wurde schrittweise heftiger. Ohne Scham hob ich ihm meine Brust entgegen. Wenn er so weitermachte, brächte er mich allein mit dem Mund zum Höhepunkt. Er setzte seine Angriffe auf meine Brustwarzen fort, während er eine Hand über meinen Körper weiter nach unten gleiten ließ. Seine Finger packten mich grob und arbeiteten sich weiter hinunter zwischen meine gespreizten Schenkel zu der Stelle, an der ich geöffnet auf ihn wartete. Während seine Finger heftig rieben, drängte ich mich ihm entgegen.
    Als seine Finger und sein Mund von mir abließen, spürte ich einen kühlen Lufthauch auf der Haut. Wieder bewegte sich das Bett. Ich fühlte, dass er sich über mich grätschte. Sein harter dicker Schwanz berührte das Tal zwischen meinen Brüsten.
    Er drängte ihn an mich. »Denkst du, du bist bereit, Abigail? Ich habe das Warten satt. Bist du bereit?« Er drängte erneut. »Antworte mir!«
    »Ja, Herr. Bitte. Ja.«
    Er stemmte die Hüften hoch, worauf ich seine Eichel an meinem Mund spürte. »Küss meinen Schwanz. Küss ihn, bevor er dich fickt.«
    Ich drückte meine geschlossenen Lippen auf ihn, ohne zunächst mehr zu wollen. Aber als ich an seiner Spitze ein Tröpfchen Flüssigkeit spürte, konnte ich nicht anders: Ich streckte die Zunge heraus und leckte es auf.
    Nathaniel atmete keuchend durch die Zähne aus und klatschte mir leicht an die Wange. »Dazu habe ich dich nicht aufgefordert.«
    Ein Teil von mir genoss es, dass ich seinen sorgfältig orchestrierten Ablauf leicht durcheinandergebracht hatte, aber als seine Hand um mich herum nach hinten wanderte und mich an der Hüfte anhob, wartete ich nur noch gespannt darauf, was er als Nächstes mit mir anstellen würde. Ich spürte an jedem Nervenende ein Kribbeln.
    Als er langsam in mich eindrang, stöhnte ich auf.
    Ja!
    Er drängte weiter, füllte mich aus und weitete mich mehr, als mich je ein Mann geweitet hatte. Zentimeterweise drang er tiefer in mich ein, bis es unbehaglich wurde.
    Er würde nicht hineinpassen.
    »Verdammt«, sagte er.
    Ich spürte, wie er sich aufrichtete. Mit beiden Händen packte er meine Hüften, stieß vor und zurück und arbeitete sich tiefer hinein.
    »Beweg dich mit mir.«
    Ich hob meine

Weitere Kostenlose Bücher