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Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
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Hüften an und spürte, wie er einen weiteren Zentimeter hineinglitt. Wir stöhnten beide. Mit einem harten Stoß drang er bis ans Ende ein.
    Meine verbundenen Augen verdrehten sich nach hinten.
    Er zog sich ein Stück zurück und glitt wieder in mich hinein. Tastend und reizend. Aber ich hatte genug von diesem Spiel und brauchte mehr. Ich hob meine Hüften an, als er wieder in mich hineindrängte.
    »Denkst du, du bist bereit?«, fragte er. Bevor ich antworten konnte, zog er ihn fast ganz heraus und ließ mich leer und voller Gier zurück. Er atmete tief ein, stieß wieder voll in mich hinein und zog sich sofort wieder zurück.
    Als er nicht zurückkehrte, zog ich frustriert an meinen Fesseln. Und dann kam er wieder, wieder und wieder und stieß mich mit jedem Stoß tiefer ins Bett. Ich hob jedes Mal die Hüften, um von ihm mehr in mir aufzunehmen. Ich wollte ihn tiefer und härter in mir spüren.
    Ich spürte, wie er mich mit jedem Stoß weiter meinem Höhepunkt entgegentrieb. Und während er über mir zustieß, hielt er meine Hüften in einem eisernen Griff.
    »Komm, wann du willst«, keuchte er und stieß noch einmal zu. Ich zerbarst in eine Million Stücke.
    Dann stieß er tiefer zu, hielt mit zitternden Muskeln plötzlich inne und spritzte in mich hinein. Nach ein paar weiteren kurzen Stößen kam ich nochmals.
    Langsam normalisierte sich sein Atem.
    Ich kehrte allmählich auf den Boden zurück.
    Gierige Hände strichen über meinen Körper nach oben. Er schob mein Haar beiseite und flüsterte mir ins Ohr:
    »Eins.«

    Für unser zweites Mal band er mir die Beine los. Die Augenbinde musste ich aufbehalten. Er sagte, er könne tiefer in mich eindringen, wenn ich ihn mit den Beinen umschlänge. Ich wusste, dass er viel mehr Erfahrung hatte als ich, wollte aber einwenden, dass noch tiefer physisch unmöglich sei.
    Zum Glück behielt ich es für mich: Als er zum zweiten Mal in mich hineinfuhr und meine Beine seine Hüften umschlangen, gelangte er tatsächlich weiter. Er traf in mir Stellen, die mir bislang unbekannt gewesen waren.
    »Zwei«, sagte er.
    Ich war völlig außer Atem, als er aus dem Bett stieg. Neben mir raschelte es. Ich sah immer noch nichts, drehte aber den Kopf in seine Richtung.
    Er befreite meine Arme von den Fesseln und nahm mir die Binde ab. »Heute Nacht schläfst du in meinem Zimmer, Abigail. Ich nehme dich nochmals irgendwann in der Nacht und will nicht den Korridor entlanggehen müssen.« Er deutete auf den Boden. »Ich habe dir ein Lager bereitet.«
    War er verrückt? Ich sollte auf dem Boden schlafen? Leicht verärgert, blickte ich ihn an.
    »Hast du mit meiner Anweisung ein Problem?«
    Ich schüttelte den Kopf und schlief Minuten später zwischen den kühlen Laken ein, die er neben seinem Bett für mich ausgebreitet hatte.

    »Wach auf, Abigail.«
    Stunden oder Minuten konnten vergangen sein. Ich war mir nicht sicher. Es war noch dunkel. Nur eine Kerze erhellte den Raum.
    »Hände und Knie aufs Bett, schnell.«
    Noch halb schlafend, huschte ich aufs Bett und nahm meine Position ein.
    »Stütz dich auf die Ellbogen.«
    Ich tat, wie mir geheißen.
    Zwei starke Hände rieben an meinem Rücken und zogen meine Beine weiter auseinander. »In der anderen Stellung warst du eng, aber so bist du noch enger.«
    Zum Teufel mit ihm und seinem sinnlichen Mund. Binnen Sekunden war ich hellwach.
    Seine Hände wanderten über meinen Rücken bis zu den Schultern nach oben, um meine Brüste und an die Brustwarzen, an denen er mit seinen Fingern drehte. Er zupfte heftig an ihnen. Seine Hände fuhren zurück zu der Stelle, wo ich für ihn pulsierte. Ein Finger tauchte ein Stück weit ein. Dann wanderte er an meinen Hintern und umkreiste mein kleineres Loch.
    Ich stöhnte.
    Er tippte dagegen. »Hat dich hier schon einmal jemand genommen?«
    Er kannte die Antwort. Sie stand auf meiner Checkliste. Unfähig, etwas zu sagen, schüttelte ich den Kopf. Ich wusste nicht, ob ich dazu schon bereit war.
    »Ich werde es tun«, versprach er.
    Jeder Muskel von mir spannte sich an.
    »Bald«, sagte er und nahm seinen Finger weg. Zitternd stöhnte ich auf. Bald vielleicht, aber nicht jetzt.
    Er brachte sich dort in Stellung, wo ich nass und bereit war. Er ließ seine Hände zu meinem Kopf nach oben wandern und schlang mein Haar um seine Handgelenke. Während er in mich hineindrängte, zog er mich an den Haaren an sich heran. Das wonnige Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden, gepaart mit diesem heftigen Zug am Kopf, war

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