Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
Vom Netzwerk:
absehbarer Zeit bleiben, solange nichts Unerwartetes geschah.
    Nathaniel machte die Tür zu und verschloss sie. Er zog seinen Mantel aus, legte ihn über einen Stuhlrücken, spazierte dann im Raum herum und inspizierte die verschiedenen Regale und Tische.
    »Dieser hier«, sagte er und zeigte auf einen taillenhohen Tisch in der Mitte des Raums, »ist genau das, was ich im Sinn hatte.«
    Ich würde im Raum mit der Sammlung seltener Bücher Sex haben.
    Mit Nathaniel.
    »Mach dich von der Taille ab frei, Abigail«, sagte er. »Und hüpf auf den Tisch.«
    Ich blendete den Teil meines Gehirns aus, der mich davor warnte, dies zu tun, schlüpfte aus meinen Schuhen und öffnete meine Hose. Ließ sie zusammen mit meinem Slip über die Hüften und auf den Boden gleiten. Nathaniel beobachtete mich, als ich auf den Tisch kletterte.
    »Sehr schön.« Er löste seinen Gürtel. »Stell die Fersen auf den Tischrand, rutsch mit dem Hintern nach vorn und spreiz diese hübschen Knie für mich.«
    Die Temperatur im Raum mit der Sammlung seltener Bücher war immer niedriger als in anderen Teilen der Bibliothek. Normalerweise fröstelte mich hier drinnen. Doch jetzt war mir heiß. Glühend heiß. Und mir wurde nur noch heißer, als ich ihm dabei zusah, wie er den Reißverschluss seiner Hose und die Knöpfe seiner Boxershorts öffnete und aus ihnen stieg. Dann rollte er ein Kondom über seinen bereits erigierten Penis.
    »Bestens.« Er kam zum Tisch herüber, drückte meine Knie noch weiter auseinander, sah dann nach unten und berührte mich ganz leicht mit dem Schwanz. Neckte mich. Ließ mich das Vorgefühl genießen.
    »Sag mal, Abigail, bist du schon einmal im Raum mit der Sammlung seltener Bücher gefickt worden?«
    »Nein.« Sein Kopf fuhr nach oben. »Nein, was?«
    »Nein, Sir.«
    Er schob seinen Schwanz ein winziges bisschen in mich hinein. »Viel besser.«
    Er wartete eine Minute und stieß ihn dann ganz hinein. Meine Hüften zuckten zurück. Er packte mich am Hintern und zog mich näher zu sich.
    »Lehn dich zurück auf die Ellbogen, Abigail. Ich werde dich so hart ficken, dass du es am Freitagabend noch spürst.«
    Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich lehnte mich zurück, schob die Hüften nach vorn und nahm ihn tiefer in mich auf.
    Nathaniel stieß zu, immer und immer wieder. Ich verlagerte das Gewicht auf die Fußballen, stemmte mich seinen Stößen entgegen.
    »Du bist mein«, sagte er und stieß wieder zu.
    Mein Kopf fiel nach hinten. In dieser Stellung war ich so exponiert, dass ich alles viel intensiver spürte. Ja, wollte ich sagen. Dein und nur dein .
    »Mein.« Er umklammerte meine Hüften, während er seinen Schwanz wieder in mich hineinhämmerte. »Sag es, Abigail.«
    »Dein«, wiederholte ich, während er immer wieder zustieß. »Dein, dein, dein.«
    Ich begann zu stöhnen, als ich meinem Höhepunkt entgegentrieb. Es fühlte sich einfach so gut an. Aber ich war auf der Arbeit. Ich kniff die Lippen zusammen, als mein Orgasmus immer näher rückte, bis ich die Kontrolle verlor und einen kleinen Schrei ausstieß. Nathaniel zog die Luft ein und hielt dann still, als er sich mit aller Macht in das Kondom ergoss.
    Er stand über mich gebeugt da, atmete schwer und bedeckte meinen Bauch mit Küssen. »Danke, dass du mich auf meiner Tour durch den Raum mit der Sammlung seltener Bücher begleitet hast.«
    »Jederzeit wieder.« Ich fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar.
    Er pflanzte einen letzten Kuss auf meinen Bauch, bevor wir unsere Kleidungsstücke glatt strichen.
    Als ich wieder in meine Schuhe schlüpfte, wurde mir schlagartig bewusst, was ich getan hatte. Was, wenn jemand uns gehört hatte? Was, wenn draußen Leute standen? Nathaniel hatte die Tür verschlossen, aber mehrere Angestellte hatten Schlüssel.
    Er legte den Kopf schief. »Alles in Ordnung mit dir?«
    »Ja«, sagte ich und verspürte das Bedürfnis, den Raum so schnell wie möglich zu verlassen. Ich nahm Nathaniel das Kondom ab und ging auf den Flur hinaus. »Ich kümmere mich darum.«
    Er nickte. »Bis Freitag um sechs.«
    »Ja, Sir.«
    Wir gingen getrennte Wege, er zum Ausgang und ich zur Toilette. Ich fühlte mich wacklig auf den Beinen und in meinem Bauch prickelte es – ich würde wahrscheinlich für den Rest des Tages ein dämliches Grinsen im Gesicht haben.
    Als ich zurück zur Ausleihe kam, lag oben auf den Büchern, die ich katalogisiert hatte, eine Rose. Eine cremefarbene Rose mit einem Hauch Rosa an den Spitzen.
    Ich nahm sie in die Hand und

Weitere Kostenlose Bücher