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Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
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fühlst du dich heute?«, fragte Nathaniel und brachte mich in die Wirklichkeit zurück.
    Ich erinnerte mich an seine Worte vom Mittwoch. Du wirst es Freitagabend noch spüren.
    Ich lächelte. »Wund an all den richtigen Stellen.«
    »Abigail«, schalt er mich. »Warst du diese Woche ein böses Mädchen?«
    Ich ignorierte seine Frage.
    Geflissentlich legte er seine Gabel neben den Teller. »Du weißt, was mit bösen Mädchen passiert, stimmt’s?«
    Ich schüttelte den Kopf.
    »Sie werden gespankt.«
    Oh Gott, nein!
    »Aber ich habe meine Yogaübungen gemacht und genug geschlafen. Und ich bin gewalkt, statt zu joggen, so wie du es gesagt hast.« Das konnte nicht wahr sein. Letztes Mal hatte ich die Regeln gebrochen. Deswegen das Spanking. Aber diese Woche – diese Woche – hatte ich nichts falsch gemacht. Verdammt, wenn ich mich wieder auf diesen Züchtigungsbock legen musste, würde ich mein Sicherheitswort benutzen müssen.
    Verdammt.
    »Abigail.« Nathaniel reagierte ruhig und gefasst. Er sah nicht verärgert oder enttäuscht aus. Nicht so wie beim letzten Mal. »Wie viele Arten des Spankings gibt es?«
    Was? Was spielte es für eine Rolle, wie viele es gab? Sie taten alle weh.
    »Drei«, sagte er in Beantwortung seiner eigenen Frage. »Welche war die erste?«
    Ich kam nicht darauf. Welche war es noch? Ich versuchte verzweifelt, mich an jenen Abend zu erinnern. Was hatte er gesagt? Aufwärmen, Züchtigung und Erotik.
    Erotik.
    Oh.
    Er hob eine Augenbraue. »Schwing deinen Arsch nach oben.«
    Ich stand auf und rannte die Treppe hoch. Um ehrlich zu sein: Ich erwartete eigentlich, dort den Züchtigungsbock vorzufinden, stellte jedoch mit einem Seufzer der Erleichterung fest, dass da nur ein Stapel Kissen mitten auf Nathaniels Bett lag.
    Nathaniels Bett.
    Die Angst hat keinen Platz in meinem Bett. Ich glaubte ihm. Heute Abend würde es um Vergnügen gehen. Dafür würde er sorgen. Erregung machte sich in meinem Bauch breit.
    Ich zog meine Kleider aus und wartete. Sekunden später betrat Nathaniel das Zimmer. Er nickte in Richtung Bett und knöpfte sein Hemd auf. »Mit dem Bauch auf die Kissen.«
    Ich krabbelte aufs Bett und legte mich so auf die Kissen, dass mein Hintern hoch in der Luft war. Nathaniel ging zum Bettende und zog eine Fessel hervor.
    »Wir können es nicht zulassen, dass du versuchst, dich zu bedecken, richtig?« Er band meine Hände zusammen und zog sie nach oben, sodass ich auf den Ellbogen lag.
    Das Bett bewegte sich, als er hinter mich trat. Ich spürte, wie seine Hände über meinen Körper wanderten. »Hast du dein Butt-Plug benutzt, Abigail?«
    Ich nickte.
    »Gut.« Er schob meine Beine auseinander. »Ich will, dass du für mich offen bist.« Sein Finger glitt über meine pochende Öffnung. »Sieh nur, Abigail. So feucht bist du schon. Erregt dich der Gedanke, dass ich dafür sorgen werde, dass sich dein Hinterteil rot verfärbt?«
    Ich biss mir in die Innenseite meiner Wange.
    Er rieb mich und gab mir dann schnell hintereinander drei leichte Klapse. Sie brannten, waren aber von der Art Ja-Sir-kann-ich-bitte-noch-einen-haben.
    »Die guten New Yorker bezahlen dein Gehalt, damit du in der Bibliothek arbeitest, und nicht, damit du dich in den Raum mit der Sammlung seltener Bücher davonstiehlst.« Er gab mir noch einen Klaps und noch einen, wobei seine Hand jedes Mal auf einer anderen Stelle landete.
    Doch statt Schmerz empfand ich zunehmende Lust. Statt Schmerz spürte ich eine Wärme, die sich von seiner Hand ausbreitete und durch meinen Unterleib pulsierte. Ich brauchte ihn. Brauchte seine Berührung. Brauchte ihn in mir.
    »Du bist so nass.« Er tauchte kurz einen Finger in mich hinein und spankte mich dann genau dort, wo ich ganz feucht und sehnsuchtsvoll war.
    Ich stöhnte.
    »Gefällt dir das, Abigail?« Er schlug mich erneut.
    Dort. Ja, bitte. Dort.
    Noch ein Klaps.
    Ich schob ihm die Hüften entgegen. Wieder landete seine Hand auf meinem Hintern.
    »Die Farbe deines Hinterns ist ein wunderschönes Pink.« Ich spürte, wie er seinen Schwanz gegen mich presste, und hielt die Luft an. »Bald werde ich ihn nicht nur spanken. Bald werde ich ihn ficken.«
    Er riss eine Kondomverpackung auf und glitt dann direkt in meine feuchte, bereite Öffnung.
    Wieder entfuhr mir ein Stöhnen.
    Er zog seinen Schwanz heraus. »Keine Geräusche heute Abend, sonst kannst du meinen Schwanz nicht haben.« Er schlug mich wieder. »Verstehst du mich? Nicke, wenn dies der Fall ist.«
    Ich nickte.
    »Gut.« Er

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