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Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Titel: Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laila Kühle , Detlef Dreßlein
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wenn es nur die Tatsache ist, dass man zumindest vermeiden sollte, die Wunderkerze, die man sich in den Penis gesteckt hat, auch noch anzuzünden.

Die gefährlichste Nebensache der Welt: Sexunfälle zu zweit
    Sex gilt als die schönste Nebensache der Welt. Vergessen Sie’s! Nach der Lektüre  unserer buntgemischten Fallbeispiele  werden Sie uns zustimmen müssen: Sex ist in erster Linie die gefährlichste Nebensache der Welt. Was alles passieren kann, wenn man sich mit seinem Partner amüsieren möchte, ist kaum zu glauben.
    Ein Bier, bitte!
    Im Mai 2006 lief über die Ticker eine Meldung der Nachrichtenagentur AFP. Überschrift: »Nach Schäferstündchen in Handschellen zur Kneipe.« Was war passiert? Ein Mann betrat im westfälischen Städtchen Hagen in Handschellen gefesselt eine Gaststätte. Und bestellte seelenruhig ein Pils vom Fass. Da er der verdutzten Wirtin auch nach längerem Insistieren nicht erklären wollte, warum er Handschellen trug, rief diese die Polizei. Dieser erzählte der Mann, dass ihm »nach einem ordentlichen Fick« mit seinem Freund die Schlüssel der Handschellen abgebrochen seien. Als sie überlegten, was nun zu tun sei, habe er sich entschlossen, auf den Schreck erst mal »in Ruhe ein Bier trinken zu gehen«.
    Das Maryland-Kettensägen-Massaker
    Ein Pärchen aus Maryland in den USA wollte im Frühjahr 2009 sein Sexleben etwas aufpeppen. Normalerweise benutzten sie einen Vibrator zur gegenseitigen Stimulation. Anscheinend war ihnen dessen Wirkung nicht mehr genug. Und so nahm der Mann, ein passionierter Heimwerker, eine Kettensäge zur Hand, befestigte das Sexspielzeug darauf, um die Motorleistung des kleinen Geräts deutlich zu verbessern. Einmal in Gang gebracht, trennte die Säge jedoch kurzerhand den Vibrator durch und verletzte die Frau derart, dass es zu gehörigem Blutverlust kam. Sie wurde per Helikopter ins Krankenhaus gebracht, wo sie den ungläubigen Ärzten schriftlich bestätigen musste, dass die Verletzungen von einem einvernehmlichen Sexualakt stammten und sie nicht Opfer eines Verbrechens geworden war.

    Da unten, da hinten
    Ein junger Mann fiel durch sonderbares Verhalten bei der Aufnahme in einer Rettungsstelle auf. Gegenüber der Krankenschwester konnte er nicht klar ausdrücken, was mit ihm los war. Er erzählte nur ständig, dass er nicht vor dem gefüllten Warteraum seine ganze Geschichte detailliert ausbreiten könne. Dann flüsterte er der jungen Schwester verschwörerisch zu, dass es bei ihm »da unten« ziemlich brenne und er so schnell wie möglich behandelt werden müsse. Die Ärztin stellte einen kleinen Riss des Vorhautbändchens fest, das ein bisschen blutete. Im Behandlungszimmer hatte sich bereits mehr Pflegepersonal als notwendig eingefunden, um sich minutiös den Hergang der »schwerwiegenden« Verletzung schildern zu lassen. Nur sehr zögerlich erzählte der junge Mann, dass er beim Sex mit einem Mädchen, das er gerade erst kennengelernt hatte, unglücklich abgerutscht sei. Dabei sei er mit seinem Penis aus Versehen in ihrem Hintern gelandet, es habe einen Knall gegeben, er habe nur noch Blut gesehen und einen großen Schrecken bekommen. Mit zwei Stichen war sein Einriss aber auch schon versorgt und er konnte wieder nach Hause gehen.
    Schwerer Fall
    Ein weiterer Arzt weiß von einem Pärchen zu erzählen, das zu ihm in die Sprechstunde kam. Die junge Frau war bereits im neunten Monat schwanger. Wie es bei Frauen häufiger vorkommt, hatte auch sie in dieser Phase der Schwangerschaft ein deutlich erhöhtes sexuelles Verlangen. Der Sex war beiden jedoch nur noch möglich, wenn der Mann unten lag und die Frau versuchte, sich auf ihn zu setzen. Mit ihrem Leibesumfang und dem hohen Gewicht ließ sie sich auf seinen erigierten Penis fallen. Resultat: Penisbruch.

    Bar jeder Vernunft
    Sanitäter werden ja recht häufig in eine Bar gerufen. Sei es wegen Platzwunden am Auge, herausgeschlagener Zähne oder einfach wegen der komatösen Zustände, die vom übermäßigen Alkoholgenuss herrühren. Nicht schlecht staunten allerdings jene Berliner Rettungsassistenten, die 2005 gar nicht erst in die Bar, sondern gleich durch einen Hintereingang in den Keller des Etablissements geführt wurden. Ein Barkeeper hatte sich dort mit einer Kundin vergnügt. Während des Geschlechtsakts bemerkte er, dass sich das Präservativ mit einer warmen Flüssigkeit zu füllen schien, die aber kein Sperma sein konnte. Nachdem die Sanitäter das Kondom entfernt hatten, erkannten sie

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