Ich haette dich geliebt
einen schlafenden Karl Molter und mich, rund um den Tisch.
Als ich nach Hause kam, setzte ich mich auf mein Sofa und schaute auf mein schiefes Spiegelei. Immer wieder stellte ich mir die Frage: Was wäre gewesen, wenn? Sicher ist: Ich wäre aller Wahrscheinlichkeit ein anderer Mensch geworden. Wollte ich das sein? Ein anderer Mensch mit einer anderen Geschichte? Nein. Denn ich mochte Clara. Nicht immer, aber im Grunde schon.
Es war jetzt sechs Uhr morgens. Ich nahm das Telefon und rief Luise an.
DANKSAGUNG
Mein Dank gilt meiner geliebten Mutter, die mich mein Leben lang mit ihrer unerschöpflichen Liebe und Fürsorge unterstützt; meinem ersten Lesern: Alexander, Oma Heidi, Nils, Ann und Manni, die mich sanft getadelt und noch mehr gelobt haben; meiner allerliebsten Seelenfreundin Dagmar, die mir Inspiration für dieses Buch war; und meinem Verleger Klaus Jans, der mich von Anfang an ermuntert hat und mir mit Feingefühl an den richtigen Stellen auf die Sprünge half.
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