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Ich komme um zu schreiben

Ich komme um zu schreiben

Titel: Ich komme um zu schreiben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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zwischen den Sitzen.
    „Oh mein Gott, hast du mich gerade einfach so hochgehoben?!“ Sie ruckelte ein bisschen herum, sodass sie rittlings auf seinen Knien saß. „Mann, ist das sexy …“
    Sein überraschtes Lachen ging übergangslos in Stöhnen über, als Molly sich den Rock so weit nach oben schob, dass sie bis zu seinem Schoß hochrutschen konnte. Da blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als seine Hände auf ihre Oberschenkel zu legen. Der schwarze Stoff fühlte sich an wie Kaschmir und schrie förmlich danach, gestreichelt und liebkost zu werden.
    „Oh ja, Ben“, flüsterte sie, während sie sein Kinn mit winzigen Küssen übersäte. „Deine Hände sind so warm. So warm und so … groß!“
    Wahnsinn … War das etwa eine Art von Dirty Talk? Das hatte er noch nie ausprobiert – was bedeutete, dass er bis zu diesem Augenblick gar nicht gewusst hatte, wie scharf es ihn machte, wenn man mit ihm redete. Er küsste Molly gierig und schob die Hände weiter nach oben, bis er ihren Hintern umfasste, und oh, was für ein Volltreffer! Feste, geschmeidige Muskeln, und ihr Mund, verdammt noch mal, der schmeckte einfach himmlisch!
    Die ermutigenden kleinen Geräusche, die sie von sich gab, trugen ihr Übriges dazu bei, seinen Verstand auszuschalten. Er schob eine Hand unter Mollys Rock, bis er die bloße Haut über ihrer Strumpfhose spürte. Gott, ihre Haut war noch weicher als Kaschmir, und dazu geradezu kochend heiß.
    Molly drückte den Rücken durch, wodurch sich ihreHüften noch fester gegen seinen Schoß pressten. Ben, der ihr liebend gerne entgegenkam, hob sie kurz hoch und ließ sich währenddessen noch ein bisschen tiefer in den Sitz sinken. Als sie nach vorne rutschte, saß sie direkt auf der beachtlichen Beule in seinen Jeans.
    „Ah“, flüsterten beide im Duett.
    „Oh Ben“, fuhr sie fort, während er verzweifelt versuchte, eine Verbindung zu seinem Sprachzentrum herzustellen. Wie konnte es sein, dass Mollys Körper scheinbar so perfekt zu seinem passte? Ihre Hüften, ihre Beine, ihr Hintern – all das schien nur erschaffen worden zu sein, um ihn zu quälen. Als sie sich gegen ihn drängte, spannte sie die Oberschenkel unter seinen Händen an.
    „Oh Ben, du fühlst dich so gut an.“
    Oh ja, er fühlte sich auch richtig gut. Molly begann sich langsam auf seinem Schoß zu wiegen. Da sie alles unter Kontrolle zu haben schien, ließ er ihre Hüften los und griff stattdessen nach dem rosafarbenen Pullover. Während er den Saum nach oben schob, nahm er sich fest vor, nie im Leben den Anblick des weißen Spitzen-BHs zu vergessen, den sie darunter trug. Jetzt konnte er ihn nämlich nicht lange genießen, weil er das Ding so schnell wie möglich loswerden musste. Molly schien da ganz seiner Meinung zu sein. Sie schob sich den Mantel von den Schultern, zerrte sich den Pullover über den Kopf, und schon im nächsten Moment fielen ihr die Haare über die bloßen Schultern.
    Den dünnen BH zierte einen Vorderverschluss. In Gedanken dankte Ben dem Genie, das diese sensationell praktischen Dinger erfunden hatte. Nur eine Bewegung, und schon war der BH offen. Mollys Brüste waren klein, weiß und vollkommen, und sie schrien förmlich nach seiner Aufmerksamkeit. Er leckte über eine rosafarbene Brustwarze, die sich unter seiner Berührung zusammenzog.
    Molly seufzte aus tiefster Seele, vergrub die Hände in seinem Haar und ließ die Hüften noch schneller kreisen.
    „Ben. Ja, oh ja! Das wollte ich schon so lange. Seit jener Nacht. Ich habe dich gesehen, und ich wollte sie sein. Ich wollte vor dir knien und dich ganz tief in den Mund nehmen.“
    Das war einfach total verrückt! Er wusste, dass er seine Finger viel zu tief und heftig an ihre Taille drückte, aber er konnte einfach nicht aufhören, genauso wenig, wie er verhindern konnte, dass seine Küsse hart und gierig wurden. Er fuhr mit den Zähnen über die steinharte Brustwarze und hörte Molly leise aufschreien. Als er sie enger an sich zog, stöhnte sie zustimmend auf.
    Er wusste, dass sie kurz davor war, zu kommen. Das Kreisen ihrer Hüften hatte ihn ja selbst schon fast so weit gebracht. Jetzt musste er sich entscheiden: Sollte er Molly weiter anstacheln, ihr einen Orgasmus bescheren, der sie zum Schreien brachte? Sich die Jeans aufmachen und sich tief in sie versenken, bis sie gemeinsam kamen? Oder sollte er sie ins Haus tragen und das hier in einem Bett zu Ende bringen, wie es sich gehörte? Und dann noch ein paar Stunden lang weitermachen, oder auch die

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