Ich Töte
Vincenzo Mastronardi, gerichtsmedizinischer Psychiater, der an der Abteilung für Forensische Psychopathologie der Medizinischen Fakultät Rom La Sapienza lehrt und der es trotz seiner zahlreichen Verpflichtungen geschafft hat, mir mit wertvollem Rat und mit seiner Freundschaft zur Seite zu stehen.
Gruß und Dank an Alberto Hazan und die Mannschaft von Radio Monte Carlo, von der ich besonders Alain Caspar erwähnen möchte, der meine Überfälle mit bewundernswertem savoir faire unterstützt und ertragen hat. Und dem Himmel sei Dank, dass sein Italienisch weit besser ist als mein Französisch …
Gruß und Dank auch an meinen Freund Jeffery Deaver, der bei einer Polenta demonstriert, wie ein großer Schriftsteller im selben Körper wohnen kann wie ein einfacher und sympathischer Mensch.
Wo wir bei Büchern sind, möchte ich Claudia und Alberto Zappa für die Bände danken, die ich mir vielleicht für immer von ihnen
»geliehen« habe …
Herzlichen Dank an meine Unterstützer, einen Kreis von Lesern mit Doretta Freilino, Mauro Vaccaneo, Laura Niero, Enrico Biasci und Roby Facini, die mich bei häufigen und lästigen Boxenstopps mit Treibstoff und neuen Reifen ausgestattet haben.
Dank an Roberta, die immer da war und gekommen ist: wie und wo, bitte ich zu entschuldigen, sind unsere erlesenen Geheimnisse.
Dank an Piergiorgio Nicolazzini, meinen Literaturagenten, der sich mit großem Vertrauensvorschuss eines angehenden Schriftstellers angenommen hat. Aus demselben Grund danke ich Alessandro 614
Balai, Eugenio Rognoni und allen anderen von Baldini & Castoldi, darunter besonders meinem Lektor Piero Gelli – wäre er nicht gewesen, würde ich heute noch schreiben –, und Paola Finzi, heroische Redakteurin und zufällige Zeugin einer meiner seltenen, aber sporadisch wiederkehrenden Nervenzusammenbrüche.
Falls ich jemanden vergessen habe, möge er wissen, dass er in dieser Liste fehlt, nicht aber in meinem Herzen.
Was mich betrifft, so befürchte ich, mir hier und da ein paar erzählerische oder geographische Freiheiten erlaubt zu haben. Das ist vorerst das Einzige, was mich mit den großen Autoren verbindet, denen sich die Existenz dieses Werkes in den Buchläden verdankt.
Die Einschränkung »vorerst« ist nicht als Anmaßung gemeint, sondern als das Quäntchen von Optimismus, das ich mir zugestehe. Es schadet vielleicht nicht, darauf hinzuweisen, dass die Geschichten in diesem Roman reiner Fantasie entspringen und die Personen nicht im wahren Leben existieren.
Vielleicht nicht einmal der Autor …
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