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Ich vergesse dich niemals

Ich vergesse dich niemals

Titel: Ich vergesse dich niemals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Broschat
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abgeschreckt hatte. „Claire mach die Augen auf“, forderte Jason mit seiner weichen Stimme und ich tat es vorsichtig. Sein Blick war so anders, als ich es erwartet hatte. Er war nicht geschockt oder abgeschreckt, sondern noch wilder als zuvor. Er schien mich regelrecht mit seinen Augen aufzufressen. Jason kam mit seinem Gesicht ganz nah an meins heran und sah mir direkt in die Augen. „Das hättest du nicht sagen dürfen“, flüsterte er und ich bekam eine Gänsehaut. „Wieso?“
    „Weil ich jetzt noch verrückter nach dir bin“, sagte er so, als wäre es vollkommen offensichtlich. Verwirrt zog ich die Augenbrauen hoch. „Was?“
    „Verstehst du nicht?“ Ich schüttelte schnell den Kopf. Als Jason seine Hand auf meine Wange legte, schwirrte es mir vor Augen und ich dachte ich würde ohnmächtig werden. Seine Erregung presste sich noch mehr an meinen Unterkörper und brachte diesen zum beben. All die Gefühle dich mich durchzuckten, waren mir so neu und so unbekannt. Ich fühlte mich so, als würde ein Orkan oder ein Monsun in meinem Körper wüten. „Das Wissen, dass ich der Erste bin, der dich so berührt… das ist…“ Jasons Augen fingen an wild zu glühen und er presste seinen Unterkörper noch näher an meinen. Ich hielt zischend die Luft an und schloss meine Augen. Konnte er mich nicht einfach erlösen? „Gott ich will dich so sehr Claire“, hauchte Jason und ich zitterte am ganzen Körper. „Dann erlöse uns beide endlich“, flüsterte ich leise und küsste ihn sanft auf die vollen Lippen. Jason sah mich mit verschleiertem Blick an. „Willst du das auch wirklich?“
    „Ja verdammt ich will dich Jason“, sagte ich energisch und zog Jasons Gesicht zu mir herunter, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Sofort übernahm Jason die Führung und schmiss, während wir uns küssten, meinen BH weg und zog mir meinen Slip aus. Dann löste er sich von meinen Lippen und ließ seinen Blick über meinen Körper wandern. Seltsamerweise war es mir keineswegs unangenehm. Mein Körper brannte lichterloh unter seinen sehnsüchtigen Blicken und ich musste mich zusammenreißen, nicht laut los zu stöhnen. „Jase… bitte“, flüsterte ich drängend und er schien zu verstehen. Blitzschnell umschloss er mein Gesicht und küsste mich stürmisch, während er sich endlich sein Buxe auszog und mein Gehirn sich damit endgültig verabschiedete…

Ein niedlicher eifersüchtiger Kontrollfreak
    Die Nacht mit Jason war einfach traumhaft gewesen. So oft hatte ich gehört oder gelesen, dass das erste Mal fast immer wehtat und nicht gerade großartig war. Doch ich hatte alles an dem Abend genossen und es war eindeutig großartig gewesen. Daran gab es keine Zweifel.
    Gerade lag ich in Jasons Armen und schaute verträumt an die Decke und strich mit meinen Fingern zärtlich über Jasons feste Bauchmuskeln. Mein Stiefbruder hingegen weilte noch im Land der Träume und sah dabei wie üblich zum anbeißen aus. Lächelnd beugte ich mich über ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. Dann erhob ich mich und ging zu meinem Kleiderschrank. Zwar war ich ein wenig früh dran, aber ich wollte Jason noch etwas schlafen lassen. Während ich mir meine Jeans überzog, hörte ich wie Jason sich im Bett herumdrehte und leise schnaufte. Lächelnd merkte ich, dass er wach war und mich aus verschlafenen Augen ansah. „Guten Morgen“, sagte ich fröhlich und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. „Morgen… Hey!“, stöhnte mein müder Stiefbruder und sah mich aus zusammengekniffenen Augen an und sah dabei extrem niedlich aus. „Du kannst dich doch nicht schon anziehen. Nicht wenn ich weiß wie du ohne Klamotten aussiehst“, bemerkte er und sah mich auffordernd an. Ich lachte nur und ging auf ihn zu, um ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn zu geben. „Tja nur leider stehe ich nicht so drauf in der Schule nur in Unterwäsche herumzulaufen. Und ist glaube ich auch ein bisschen zu kalt draußen.“
    „Das lasse ich ja auch gar nicht zu.“ Jason packte mich an den Hüften und zog mich auf sich drauf. Grinsend schmiegte ich mich an ihn wie ein kuschelbedürftiges Kätzchen. „Denn dieser Anblick ist nur für mich bestimmt“, murmelte er weiter und vergrub sein Gesicht wie so oft in meiner Halsbeuge. „Aber wir können ja einfach zu Hause bleiben.“ Lachend löste ich mich von meinem verkuschelten Stiefbruder. „Sorry aber ich schwänze nicht.“
    „Man warum muss ich gerade die anständige Freundin abkriegen.“ Gespielt empört sah ich

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