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Ich vergesse dich niemals

Ich vergesse dich niemals

Titel: Ich vergesse dich niemals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Broschat
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mich wahnsinnig und ich fühlte mich, als würde ich auf Wolken schweben. Wie von selbst fuhren auch meine Hände unter sein Shirt und berührten seine heiße Haut. Stöhnend presste Jason mich noch mehr an das Regal und ich spürte wie es mir etwas hart in den Rücken stach, doch es war mir vollkommen egal. Etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit auf mich und brachte mich am ganzen Körper zum Erschaudern. Jasons Körper reagierte nämlich ziemlich heftig auf meine Nähe, da mein Unterkörper sich an seinem rieb. Jason knurrte leise und ich begann damit seinen Hals mit Küssen zu übersäen. Jason Hand vergrub sich in meinem Haar und zog meinen Kopf zurück. Ich sah wie er mich aus funkelnden Augen wild ansah und ich erschauderte wieder. Mein Körper pulsierte und mein Herz raste wie verrückt. Gerade als Jason erneut seine Lippen auf meine legte und meinen Pullover ein Stück nach oben zog, klingelte es laut und verkündete den Beginn der nächsten Stunde. Erschrocken fuhren wir beide auseinander und sahen uns gegenseitig benommen an. Wir hatten vollkommen die Zeit vergessen. Nach einigen Sekunden der Schockstarre ließ Jason mich wieder herunter und ich setzte meine Füße vorsichtig auf den Boden auf. Ich schwankte leicht und Jason stützte mich grinsend. Dann fiel mein Blick auf seine Hose und ich erstarrte kurz, als ich die nicht übersehbare Wölbung deutlich sah. Sofort wandte ich meinen Blick wieder ab und spürte wie meine Wangen zu glühen begannen. Jason, welcher meinen Blick gesehen hatte, sah mich aus unergründlichen Augen an und umfasste mein Gesicht mit seinen Händen. „Kleine, wenn du da noch mal so sehnsuchtsvoll hinsiehst, reiße ich dir hier und jetzt die Kleider vom Leib und scheiße darauf, dass wir in der Schule sind.“ Benommen nickte ich und innerlich schrie eine Stimme laut auf: „Ja verdammt! Sieh nochmal hin Claire“, doch ich konnte mich gerade so zusammenreißen und sah an Jason vorbei. Dieser hielt noch immer mein Gesicht fest umschlossen. „Wir sollten zum Unterricht gehen. Sonst kriegen wir noch Ärger. Wir sind eh schon zu spät dran“, flüsterte ich hektisch. Jasons Antwort darauf war ein kurzer, ziemlich intensiver Kuss. Dann ließ er wieder von mir ab und sah mich lächelnd an. „Geh du ruhig zum Unterricht Prinzessin. Ich muss mich leider erst etwas beruhigen, wenn du verstehst was ich meine.“ Sofort spürte ich wieder die Hitze in meinen Wangen aufsteigen und mein Blick glitt nach unten. „Claire“, knurrte Jason leise und ich erschrak und wandte meinen Blick wieder ab. „Du bringst mich irgendwann noch um“, murmelte er leise und ich drehte mich um und ging zur Tür. „Bis später“, sagte ich mit brüchiger Stimme und verließ schnell die Bibliothek, ohne einen weiteren Blick zurück zu werfen. Da ich auf keinen Fall riskieren wollte, doch noch schwach zu werden.
     
    „So ein bescheuerter Film“, beschwerte sich Jason grummelnd und ich begann leise zu lachen und kuschelte mich enger an seine harte Brust. „Du hast gesagt, dass ich den Film aussuchen kann.“
    „Ja aber ich hatte gehofft, dass es nicht so ein Mist ist.“
    „Hey nix gegen Joseph Morgan. Ich vergöttere diesen Schauspieler“, rief ich empört und sah Jason funkelnd an. Dieser grinste nur spöttisch und küsste mich sanft auf die Stirn. „Du solltest aber nur einen vergöttern Kleine“, murmelte er genüsslich, während er mit der Nase sanft über meine empfindliche Haut strich. „Du bildest dir wirklich zu viel ein. Sorry aber mit Joseph Morgan kannst du nicht mithalten.“ Sofort sah Jason auf und musterte mich eingehend. „Soll das heißen, dass du mich durch so einen Typen, der doppelt so alt ist wie du, ersetzen würdest?“ Ich tat als würde ich lange darüber nachdenken und spürte wie Jason wütend wurde. Innerlich lachte ich laut auf. „Mhhh naja er siehst einfach verdammt zum anbeißen aus… Schwierig“, meinte ich grüblerisch und wurde daraufhin sofort umgedreht und lag nun auf dem Rücken, komplett unter Jasons muskulösem Körper begraben. „Überleg dir genau was du jetzt sagst Kleine“, knurrte Jason und ich grinste breit, weil er einfach so niedlich war, wenn er eingeschnappt war. „Mhhh…“ Ich tat so, als würde ich wieder sehr lange überlegen und irgendwann platzte Jason schließlich der Kragen. „Du hast es nicht anders gewollt. Dann muss ich dir eben beweisen, wer die richtige Wahl ist.“ Ohne auch nur auf meine Reaktion zu warten, presste Jason

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