Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
ihrer Freundin entgegen. Die beherrschte Zunge wusste genau, wo sie lang musste, um ihrer Empfängerin die größten Freuden zu schenken. Zügellos wand Amy sich unter der grausam langsamen Erkundung dieser Zunge. Sarah packte ihre Freundin, drehte sie auf den Rücken und hielt ihre Schenkel fest, sodass sie ungehindert fortfahren konnte, sie zu quälen. Der Schotte reagierte sofort und hockte sich über Amys Kopf, sodass sie seinen Schwanz über sich hatte. Keuchend kam sie ihrer Aufgabe weiter nach, indem sich ihr Mund um seinen strammen Schaft schloss.
Der Schotte wand sich genau wie Amy bei Sarah und hielt Amys Kopf fest. Mit gleichmäßigen Pumpbewegungen saugte sie seinen strammen Schaft immer wieder in sich hinein. Er schien kurz vor dem Bersten zu sein, als Amy stoppte. Qualvoll jaulte er auf und wimmerte, sie sollte weitermachen.
Sarah hatte bei Amy ebenfalls aufgehört. Die Krankenschwester blickte sich nach der Teufelin um. Sarah war am Keuchen und hielt den Kopf gesenkt. Die Hände in die Matte gekrallt, schnaufte sie unter einem fremden Peiniger. Er hatte sich einfach auf die Matte unter Sarah gelegt und seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben. Er leckte ihre nasse Möse. Sarah seufzte unter dem Spanner, der zum aktiven Part wurde. Sie vernachlässigte Amy, die vom Schwanz des Schotten abließ und jammerte.
Doch Sarah war so in ihr erotisches Spiel vertieft, dass ihre Zunge zu Amy nicht zurückkam.
Der Schotte stand auf und zog Amy mit sich hoch. »Du weißt, dass du noch wo anders fällig bist, Schwesterchen.« Sie blickte zum Schotten auf, der seinen Rock herunterzog.
»Was meinst du?«
Der Schotte deutete auf die Schaukel.
Amy winkte ab. »Oh, nein!«
»Du hast es mir versprochen.«
»Nein, hab ich nicht. Du wolltest mich dort nehmen. Aber inzwischen haben wir uns anders vergnügt.«
»Du meinst wohl, du hast dich vergnügt, ich bekam nur einen ersten Vorgeschmack. Denn ich habe weder deine Haut angefasst noch sie gerochen. Ganz zu schweigen, von dem Schönsten überhaupt.«
»Was da wäre?«
»Der Doppelkick.«
»Was soll das sein?«
»Das kann man nicht erklären, das kann man nur fühlen.«
Amy blickte skeptisch auf die Schaukel, wobei ihr ein warmer Schauer über den Rücken lief, als sie sich vorstellte, dort vom Schotten verführt zu werden.
»Was soll ich tun?«
Er stand auf und reichte ihr die Hand. Sie ergriff sie und folgte ihm zur Schaukel. Es war ein breiter Stoffstreifen, auf dem locker zwei Personen Platz hatten.
»Es gibt mehrere Möglichkeiten. Die Möglichkeit für die etwas Geübteren ist folgende: Sie sitzt auf der Schaukel und er bleibt hier stehen, um sie bei jedem Schwung, der sie hierher bringt, in sich aufzunehmen.«
Amy blickte ihn ungläubig an. »Das ist möglich? Er braucht eine gute Treffsicherheit, um das hinzubekommen.«
»Deshalb ist es auch nur etwas für Geübte.«
»Und was hast du vor?«
»Setz dich erst mal drauf, damit du ein Gefühl dafür bekommst.«
Amys weißer Schwesternkittel rutschte hoch, als er sie auf die Schaukel hob. Seicht schwankte sie hin und her. Er hielt die Schaukel fest, beugte sich hinunter und raunte ihr ins Ohr: »Ich werde dich erst mal ein bisschen feucht machen, Schwester.« Er tauchte mit seinem Kopf ab und berührte sie zart.
Amy seufzte, als seine tupfende Zunge sie erreichte. Er glitt in ihrer Spalte forsch, aber leicht, auf und ab. Schon nach wenigen Sekunden hatte er Amy nass bekommen. Gerade, als sie ihre Beine weiter für ihn öffnen wollte, ließ er von ihr ab.
»Was ist?«
Als Antwort zog er seinen Rock hoch und präsentierte ihr seinen prachtvollen Schwanz, der sich in seiner ganzen Größe zeigte. »Das hast du mit mir gemacht, ohne mich zu berühren!«
Sanft zog er sie von der Schaukel und setzte sich selber hin. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch, wobei die Muskeln seiner Oberarme stark hervortraten, und ließ sie behutsam auf seinen Schoß gleiten. Amy dachte mit und hob seinen Rock an. Er senkte sie auf seinen harten Pfahl, der sich langsam in sie bohrte. Amy schnappte nach Luft. Sie konnte sich nicht erinnern, je so intensive Empfindungen gehabt zu haben, wie an diesem Abend. Sie kniete sich rechts und links neben sein Becken und drückte ihres leicht nach oben. Er schloss die Augen und genoss die geschickte Reiterin. Seine Beine blieben nicht untätig, sie holten Schwung und ließen beide durch den Wind sausen. Amys Brustwarzen stellten sich auf und drängten gegen den Stoff. Sie verlangten nach
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