Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
dankbar entgegen. Als Larry anfing, sanft an ihnen herumzuknabbern und dann zu saugen, dachte ich, ich verliere den Verstand. Mein Atem ging stoßweise und meine Stimme überschlug sich, als ich Olivia antwortete, nachdem sie mich fragte, wie mir die Sachen stünden und ob sie hereinschauen dürfte. »Nein, nein, noch nicht! Ich möchte erst, dass du es siehst, wenn ich sie richtig angezogen habe. Die Strings und die rote sowie die blaue Kombination mit dem Rock sind schon mal super.«
»Schön, wie ist es mit dem grünen Hosenanzug und dem Minizweiteiler?«
»Hatte ich noch nicht an. Mach ich aber gleich. Ich sage dir Bescheid.«
»Okay.«
Mein Herz klopfte wild. Larry hatte einmal kurz hochgesehen, hatte sich aber von meinem Gespräch nicht beeindrucken lassen. Stattdessen hatte er sich einfach die zweite Brustwarze vorgenommen und bearbeitete sie mit der gleichen stoischen Ruhe und Genauigkeit.
»Larry, bitte ...«, keuchte ich.
Doch er reagierte nicht auf mich, sondern machte einfach weiter. Ich schloss die Augen. Langsam glitten seine Hände an meinem Rücken hinunter auf meinen Po zu. Als seine Hände auf den Pobacken lagen, drückte er sanft zu und knetete sie, dabei zog er sie ein bisschen auseinander und drückte sie im Wechsel wieder zusammen. Das verursachte eine intensive Reibung an dem Bändchen meines Stings und ließ mich noch mehr erschauern.
»Larry, bitte, nicht hier.«
Sofort wurde er hellhörig. »Baby, das wirst du nie vergessen, wenn ich hier deine Schenkel öffne und in dich eindringe.«
»Nein, um Gottes Willen, das können wir nicht tun. Das will ich auch gar nicht. Olivia wartet draußen, ich muss wenigstens ein paar Sachen anziehen und sie ihr zeigen.«
»Na schön.«
Mit dem schnellen Einverständnis hatte ich nicht gerechnet. Rasch zog ich mir eine dunkelgrüne Korsage an, bei der Larry mir mit dem Schnüren behilflich war. Meine Brüste wurden dabei sehr hervorgedrückt und ich hatte das Gefühl, es mache eine Körbchengröße mehr aus. Dazu gab es einen langen grünen Rock, der eng in der Taille war und elegant auslief.
Anerkennend nickte Larry mir zu. Er befühlte den Stoff, glitt mit den Händen über die Korsage, erforschte jeden Zentimeter.
»Nicht, ich muss jetzt Olivia Bescheid sagen.«
»Warte! Du glaubst gar nicht, was für ein umwerfendes Gefühl es ist, über diesen Stoff zu fahren und deine Haut darunter zu wissen.«
Für einen kurzen Moment schloss ich noch mal die Augen und genoss das Gefühl des Gestreicheltwerdens auf der Korsage.
»Chalet! Hast du jetzt mal etwas an?«, fragte Olivia durch den dünnen Kabinenvorhang.
»Ja, den grünen Zweiteiler mit der Korsage. Es hat wegen des Oberteils ein bisschen länger gedauert, bis ich das geschnürt bekam.« Ich drückte mich an Larry vorbei und schob mich durch einen Spalt des Vorhanges.
»Dreh dich mal.« Bewundernd schaute Olivia mir zu. »Du siehst super aus. Wie steht es mit den anderen Sachen?«
»Das Rote steht mir auch recht gut. Soll ich es dir noch mal zeigen?«
»Ja, unbedingt. Wenn du das hellblaue Top mit dem Rock anziehst, lass bitte auch den BH weg, okay? Es sieht einfach viel schöner aus.«
Ich nickte und verschwand wieder in der Umkleidekabine, wo Larry mich sofort empfing. Er berührte mich ständig, sodass ich mich kaum in Ruhe umziehen konnte.
»Larry, bitte, geh hinaus. Ich kann das so nicht«, flüsterte ich.
»Lenke ich dich zu doll ab, Kleines?«
»Ja, das auch, aber es ist einfach viel zu eng für zwei.«
»Was meinst du, was Olivia für Augen machen wird, wenn ich jetzt so mir nichts, dir nichts aus der Umkleidekabine spaziere? Willst du das?«
»Nein, aber ich kann mich so nicht umziehen.«
»Gut, ich werde versuchen, dich nicht weiter zu belästigen.«
Als ich meine Sachen ausgezogen hatte, presste Larry das Gesicht zwischen meine Brüste, eine Hand fuhr auf meinen String zu und streichelte über den dünnen Stoff. Ich nahm jede Berührung doppelt intensiv wahr, als hätte ich nichts an. Leise seufzte ich, als er anfing, sanft auf meiner Klitoris zu kreisen. Ich drückte meinen Körper an ihn, wollte mehr, wollte ihn tiefer spüren, wollte in seine Arme sinken.
»Chalet?«
So langsam ging sie mir auf den Geist. »Kleinen Moment.«
Larry half mir in Windeseile, die roten Sachen wieder anzuziehen. Auch diesmal erntete ich bewundernde Blicke und Ausrufe Olivias. »Mein Gott, wie toll du aussehen kannst! Hier probier diesen Minirock.«
»Pink?«
»Na, mach schon, das ist
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