Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
schaukelten die Brüste. Der Priester streichelte weiter, drückte die Nippel ganz sanft zusammen und diese reckten sich ihm entgegen. Er kam ein Stückchen näher heran und fasste Rachel in den Schritt. Sanft massierte er sie dort. Rachel versuchte, sich dagegen zu wehren, doch die Fesseln hielten ihren Körper zurück und die Lust lähmte ihr Denkvermögen. Der Mayapriester hörte auf und machte eine Geste zu den anderen mit drei Worten, die Rachel nicht verstand.
Sie wurde losgebunden und entkleidet. Nackt stand sie vor den vielen Männern. Alle Augenpaare waren auf sie gerichtet. Rachel schämte sich für ihre Nacktheit, traute sich aber nicht, sich zuzuhalten. Sie blickte schnell zu Jonathan rüber, der noch immer bewusstlos war.
»Jonathan«, rief sie.
Sofort drehte der Mayapriester sich auf seinem Weg in die Mitte des Raumes um und blickte sie an. Es lag etwas Magisches in seinem Blick. Rachel drückte ihre Brüste nach vorne und stellte mit Genugtuung fest, dass der Priester sofort hinschaute. Ein Indio neben ihm beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte dem Priester etwas zu. Dieser nickte, drehte sich nach vorn und schritt mit elegantem Gang auf einen Altar zu.
Die Indios kamen zu Rachel, griffen ihr unter die Arme und führten sie hinter dem Mayapriester her. Sie nahm wieder diesen süßen, penetranten Geruch war und wusste jetzt, woher er kam. Rechts und links des Altars standen eine Art Weihrauchbecken aus denen es dampfte. Rachel wurde nach vorn geschoben. Der Mayapriester drehte sich um und blickte ihr in die Augen.
Rachel guckte entschlossen zurück. Sie erkannte ein Flackern in seinen Augen, was sie mit Lust in Verbindung brachte. Sie stellte sich vor, wie er in sie dringen, sie ausfüllen würde. Ihr Herz klopfte. Waren das auch seine Gedanken?
Er deutete auf den Altar, auf dem sie sich niederlassen sollte. Der Rauch umfing sie und benebelte nicht nur ihre Augen, sondern auch ihre Sinne. Sie ging in die Hocke und legte sich auf den Rücken, tat alles wie in Trance. Die Mayas stimmten einen Gesang an, der sich eher wie ein Raunen, ein Gemurmel anhörte. Rachel fühlte sich davon noch mehr eingelullt als sie schon war. Fast hätte sie dabei die Augen geschlossen.
Auf einmal fehlte etwas. Sie versuchte, klar zu denken. Dann fiel es ihr auf. Die Beleuchtung des Gebäudes beschränkte sich auf den Mayapriester und Rachel. Als wenn ein Spot angeschaltet worden war und die Indios im Dunkel versinken ließ. Es gab nur noch den schönen Mayapriester und sie. Ihr Schoß fing an zu pochen und Verlangen baute sich auf.
Der große, kräftige Mann betrachtete Rachel erneut von oben bis unten. Er kniete sich vor sie und streichelte über ihren Körper. Seine Bewegungen waren sanft und ruhig wie zuvor bei ihrem Busen. Er glitt mit der Hand zwischen ihre Oberschenkel, die sich für ihn willig öffneten. Er fand den Knopf, den er drückte und rieb. Rachel stieß einen Seufzer aus. Ein Raunen ging durch die Menge, was ihr sagte, dass alle noch anwesend waren und ihrem intimen Spiel mit Augen und Ohren folgten. Der Priester machte zwei Handbewegungen und von rechts und links kam je ein Indio. Sie beugten sich über Rachel und saugten ihre steifen Warzen in den Mund. Lustblitze durchzogen ihren Körper, die noch stärker wurden, als der Mayapriester ihre Perle zwischen den Schamlippen massierte.
Rachel rekelte sich, und die Erregung wuchs. Ihre Feuchtigkeit war in Nässe übergegangen. Sie hatte das Gefühl, wenn dieser Mann sie weiter so reiben würde, käme ihr Orgasmus in einem wilden Aufbäumen. Der Priester schien es zu spüren. Er ließ von ihr ab, betrachtete ihren Körper, der mit einer feinen Gänsehaut überzogen war. Rachel schaffte es, sich vorzustellen, wie sie aussehen musste. Eine weiße Frau zwischen den dunkelhäutigen Mayas, ihr Körper in vollster Erregung, die Brustwarzen steif vor Geilheit und die Beine weit gespreizt, um jemanden zu empfangen. Der Priester machte Handzeichen und zwei Mayas zogen ihm seinen Lendenschurz herunter. Ein großes Glied ragte zwischen seinen Beinen hervor.
Trotz Rachels benebelter Sinne, kam ihr Blut bei diesem Anblick noch mehr in Wallung. Der Priester stellte sich zu ihren Füßen auf, hockte sich zwischen die gespreizten Oberschenkel und drückte sein gewaltiges Glied an ihren Eingang. Die Berührung haute sie fast um. Ihr ganzer Körper schien übersensibel zu sein. Das Verlangen nach dem männlichen Sporn war nicht zu bändigen. Mit einem Ruck war er in ihr.
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