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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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›Nimm mich!‹ Er spielte bereits mit ihren steifen Nippeln, die ihre erweckte Lust zu ihrem Schoß leiteten. Rachel seufzte, schloss die Augen. Verschiedenste Bilder stürmten auf sie ein. Jonathan unter der Dusche, männlich hielt er seinen eigenen Schwanz in der Hand, wusste genau, wie er damit umgehen musste, um ihn zum Höhepunkt zu führen. Sein Blick danach, der cool und selbstsicher war. Der Indio, der seinen bronzefarbenen Schweif in sie bohrte und nur an seinem Kommen interessiert war. Sie war für ihn nichts weiter als eine Touristin, die sich für ihn öffnete, weil er so exotisch war. Rachel war soweit. Sie stöhnte unter den geschickten Berührungen ihres Freundes.
    Plötzlich hörte er auf und ging ins andere Zimmer. Verwirrt und unbefriedigt starrte sie ihm hinterher. »Jonathan, was ist denn? Wieso gehst du weg?«
    Sie hörte sein glucksendes Lachen. »Du wolltest doch nicht, Süße.«
    »Was?« Sie kam ihm hinterher, unglücklich und deshalb angesäuert.
    Er rekelte sich auf dem Bett. »Du hast gesagt, du wolltest keinen Sex.«
    »Du bist ein mieser Idiot.«
    Gespielt verwundert blickte er sie an. »Aber, Süße, du hast es mir doch vorhin ganz deutlich gesagt. Mehr als Kuscheln ist nicht drin. Komm her, dann kuscheln wir ein bisschen.«
    »Du bist ...«
    »Ja, bitte. Was denn?« Er lächelte ihr zu. »Es hat dich also angemacht, wie ich es mir unter der Dusche besorgt habe.«
    »Nein, hat es nicht. Ich fand es widerlich. Du wusstest genau, dass ich dort war und hast es demonstrativ vor meinen Augen mit dir selbst gemacht.«
    Er lachte tief. »Oh, Baby, komm schon, es hat dich so scharf gemacht, dass du kaum laufen konntest.«
    »Eingebildeter Idiot!«
    »Ich wusste nicht, ob du da warst, aber ich hatte es mir im Stillen erhofft.«
    Rachel hasste ihn dafür. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Sie überlegte sich, ob sie auf dem Sofa schlafen sollte, denn mit diesem Kerl wollte sie die Nacht ganz sicher nicht in einem Bett verbringen. Im Gegensatz zu ihren Gedanken, sprudelte ihr Unterleib. Ihre Klitoris war geschwollen und der leichte Stoff, der durch einen Windhauch ab und an ins Zimmer fegte, hauchte darüber, was ihr jedes Mal eine Gänsehaut einbrachte. Im tiefsten Inneren machte Jonathan sie mit jedem seiner Worte nur noch schärfer. Seine Art machte sie so unglaublich an, dass ihr Verlangen, sich in seine Arme zu werfen und von ihm so richtig genommen zu werden, unerträglich wurde.
    »Na, Baby, soll ich es dir noch besorgen?«
    Ein Stich fuhr durch ihren Unterleib und dieser schrie: ›Ja, ja, bitte, sofort, besorg es mir!‹. Doch Rachel schüttelte mit dem Kopf, ihr Stolz ließ sie konsequent bleiben. Sie ging ins Bad, putzte sich die Zähne und legte sich brav neben ihn. Ihr pochender Schoß erinnerte sie an ihre ungestillte Lust.
    ***
    »Rachel, wach auf, wir sind schon viel zu spät dran, unser Flug geht in einer Stunde.«
    Mit einem Ruck war sie hoch. »Was? Aber wie konnte das passieren? Hat denn der Wecker nicht geklingelt?«
    Jonathan verschwand im Bad und war bald darauf zurück. Rachel überprüfte die Rucksäcke und lief ebenfalls ins Bad.
    »Was ist, wenn wir den Flug nicht bekommen, gibt es eine andere Maschine, die wir nehmen können?«, rief Jonathan ihr zu.
    »Ich weiß nicht genau, wie das hier in Mexiko ist, das müssen wir herausfinden. Aber ich denke, wenn wir uns beeilen, bekommen wir den Flug noch.«
    Vor dem Hotel sprangen sie in ein Taxi, das schneller fuhr, als sie zu hoffen gewagt hatten. Kaum am Flughafen angekommen, liefen sie zum Schalter. Es war ein sehr kleiner Flugplatz und somit entsprechend übersichtlich. Das Flugzeug stand schon auf dem Rollfeld.
    »Was? Wir sollen über das Rollfeld laufen und einfach einsteigen?« Ungläubig starrte Rachel den Mann hinter dem Schalter an.
    »Si, Señora«, sagte er leichthin.
    Ihnen blieb keine Zeit, um an seinen Englischkenntnissen zu zweifeln, stattdessen rannten sie zum Rollfeld. Die Tür der kleinen Propellermaschine war schon geschlossen, doch sie wurde für die noch fehlenden Passagiere wieder aufgedrückt.
    Als Rachel neben Jonathan in den kleinen Sitz rutschte, wollte sie etwas sagen, musste aber erst mal ihre Atmung beruhigen lassen.
    »Jonathan, ich glaube das hier gerade nicht, wir haben den Flieger tatsächlich noch bekommen!«
    Er saß ruhig neben ihr und lächelte sie an. Sein Atem war normal, er keuchte nicht wie sie. Rachel wunderte sich darüber. War er so durchtrainiert?
    Kaum war das Flugzeug

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