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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Sie seufzte laut ihre erste Erlösung heraus. Langsam beugte er sich über sie und legte sich der Länge nach auf ihren Körper. Ihre Hände fassten an seine muskulösen, glänzenden Oberarme. Geschickt bewegte er sein Becken. Es war eine seltsame Art der Bewegung, die Rachel so sehr zusetzte, dass sie bei jedem Stoß glaubte, zu kommen. Sie hörte ihren keuchenden Atem, der sich mit dem des Priesters vermischte. Ihr warmer Hauch prallte an der männlichen Brust ab und umhüllte ihr Gesicht. Der Mayapriester zog das Tempo an und schob sich bei jedem Stoß tief in sie. Mit einem Aufschrei kam Rachel. Die Erregung war langsam in ihr gewachsen und überrollte sie jetzt.
    Es kam ihr vor, als hätte der Priester die ganze Kraft aus ihr herausgesogen. Keuchend lag sie unter ihm und bemerkte seinen Blick. Er hatte aufgehört, sich zu bewegen und betrachtete sie intensiv. Als wenn er noch nicht am Ziel wäre, schob er seinen harten Schwanz wieder tief in ihre Höhle. Die Lust war abermals geweckt.
    Rachel fasste sich an ihre Brüste, zwirbelte an den Warzen und ließ neue Säfte in sich kochen. Sie legte den Kopf zur Seite und hatte freie Sicht auf Jonathan. Der erste Moment erschreckte sie, denn er war nackt und besorgte es sich langsam mit seiner Hand, während er ihr dabei zusah, wie sie von dem Mayapriester genommen wurde.
    Rachel wollte etwas sagen, aber die gekonnten, rhythmischen Bewegungen tief in ihrem Innersten ließen sie zu ihrer aufwallenden Lust zurückkehren. Der Mayapriester über ihr hatte glasige, halb geschlossene Augen. Erst jetzt fasste Rachel den Mut, ihn sich genau anzusehen. Er sah unglaublich gut aus. Er hatte einen glatt rasierten Kopf, was ihm das gewisse Etwas verlieh. Noch während sie ihn betrachtete, öffnete er die Augen. Er musste ihren Blick bemerkt haben. Ein Zucken um seine Mundwinkel kündigte ein freundliches Gesicht an. Sie lächelte, was ihm anscheinend die Erlaubnis signalisierte, sich zu ihr hinunterzubeugen und sie zu küssen. Seine Lippen waren voll und warm. Seine Zunge tastend und vorsichtig. Nie hätte Rachel von einem so muskulösen, großen, Macht habenden Mann eine solche Feinfühligkeit und Sensibilität erwartet.
    Sein Anblick und seine Art nährte Rachels Lust so sehr, dass sie ihm ihr Becken entgegendrückte. Sie brachte ihm eine für sie unerklärliche Bereitschaft entgegen, die ihr Verlangen schürte, dass ihr fast die Sinne schwanden. Sie wollte von diesem Mayapriester genommen werden, seinen starken Schwanz immer wieder in sich spüren, wollte seinen Saft in sich aufnehmen. Sie merkte, dass er sich noch beherrschen wollte. Das reizte sie, sich unter ihm hin- und herzuwinden und seinen Schwanz herauszufordern. Ein Seufzer entfuhr dem so überlegenen Peiniger.
    Rachel spürte die zweite Welle nahen, sie hechelte unter seinem langsamen Schwanz, hoffte auf schnellere Bewegungen und eine weitere Erlösung. Sie verstand nicht, warum er sich und sie so quälte. Rachel konnte die Qual ganz deutlich in seinem Gesicht lesen. Mit einem Mal stoppte er. Mit zusammengezogenen Augenbrauen schmachtete Rachel ihn an, rotierte mit ihrem Becken, um ihn aufzufordern, weiter zu machen. Er blickte ihr in die Augen, sie wirkten mitleidig und voller Qual.
    Er achtete nicht auf Rachels Flehen, fortzufahren, sondern zog sich aus ihr zurück, gab seinen Indios ein Zeichen. Diese kleideten ihren Herrscher an, wobei sie große Mühe hatten, den Lendenschurz über den stark erigierten Penis zu bekommen. Er nickte Rachel zu, drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit.
    »Nein, warten Sie! Sie können doch nicht einfach weggehen! Warten Sie, bitte!«
    Jonathans Kopf beugte sich über sie. »Rachel, komm, es ist vorbei.«
    »Aber er hat nicht das zu Ende geführt, was er mir versprochen hat.«
    »Er hat mir dir gesprochen?«
    »Ich habe es in seinen Augen gelesen.«
    »Komm, Schätzchen, das hier ist jetzt vorbei. Sei vernünftig und vor allem froh darüber, dass dir oder mir nichts Schlimmeres passiert ist.«
    »Aber wir waren so unglaublich weit. Er kann doch nicht einfach gehen, wo ich gerade so erhitzt und beflügelt bin. Er hat mich so heiß gemacht.« Tränen liefen ihr über die Wangen.
    »Rachel, hör auf! Rachel! Wach auf!«
    »Nein! Lass mich los, Jonathan!«
    »Rachel, wach auf! Rachel!«
    Mit einem Ruck war sie wach und blickte in die vertrauten Augen Jonathans. Das erste Morgenlicht fiel durch die Persianas, die einen Spalt offenstanden. Sie befanden sich beide im Bett des

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