Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
wie es in ihrem Schoß warm wurde. Als sein Mund sich ihrem Hals näherte und er sie anatmete, bekam sie eine Gänsehaut.
»Erzähl mir, was du in deinen Gedanken gesehen hast. Was haben die Frauen gemacht?«, fragte er.
Zögernd antwortete Carol: »Sie haben sich geliebt.«
»Wie?«, flüsterte er an ihren Hals und fuhr mit der Zunge darüber.
»Die Dunkelhaarige hat sich zwischen den Schenkeln der anderen nach vorne geschoben und hat die Spalte der Blonden geleckt …« Carol spürte eine Hand in ihrem Schritt und sog scharf die Luft ein. Und schon war die Hand wieder verschwunden, aber nur, um den knielangen Rock ein Stück hochzuziehen, damit sie über ihr nacktes Bein fahren konnte. Langsam glitt sie höher und erreichte ihr Höschen. Die andere Hand knetete leicht eine Brust und die Finger legten sich um die Brustwarze, um sie zu pressen und an ihr zu spielen. Carol seufzte. Dieses Doppelspiel seiner Hände machte sie schier verrückt. Sie atmete schwer und lehnte sich an ihn. Er nutzte die Gunst der Minute und zog ihr den Slip ein Stück hinunter. Sogleich war er wieder bei ihr und erforschte ihre Spalte. Erneut seufzte Carol und war froh, nicht sprechen zu müssen, sondern nur den Moment genießen zu können. Während er ihre Muschi erkundete, spürte sie seine Erregung, wie sie sich an ihren Po presste. Keine Sekunde ließ er von ihrer Brust, zwirbelte immer weiter an ihrer Warze und schickte somit unzählige Signale an ihren Schoß, der feurig in Wallung geraten war. Leichthin glitt er in ihr Loch und schob den Finger rein und raus. Carol schnappte nach Luft und stöhnte. Ihre Lust schwoll an. Die Berührungen waren sehr intensiv, weil Carol durch das Tuch im Dunkeln gehalten wurde, selbst wenn sie ihre Augen öffnete. Es war das erste Mal, dass sie sich ganz dem Gefühl der Lust hingab. Seine Finger rotierten in ihrem Körper, während eine ihrer Brustwarzen bereits glühte und nach seinem Mund verlangte. Carol spürte, wie er nun mit dem Daumen zusätzlich über ihren Kitzler rieb und ihn anstieß. Dieser Doppelbearbeitung konnte sie nicht länger standhalten. Ihr Körper machte mit ihr, was er wollte. Stanley rieb und massierte sie, schob seinen Finger in immer kürzer werdenden Abständen in ihre heiße Möse, die nass und gierig war. Sie sehnte sich nach mehr, nach etwas Größerem, Dickerem. Am liebsten hätte Carol sich umgedreht, Stanley zu Boden gedrückt und sich auf seinen Schwanz gestürzt, um ihn tief in sich zu rammen und ihn so hart zu reiten, bis sie käme. Diese Vorstellung machte sie so sehr an, dass sie keuchte und stöhnte und versuchte, ihn hinter sich ergreifen zu können. Doch er entwand sich ihr, genau wissend, was sie wollte und brauchte. Deshalb stieß er immer schneller mit seinem Finger in sie. Dann zog er ihn raus, drehte Carol blitzartig zu sich um, und sie spürte etwas Heißes auf ihrem Geschlecht. Seine Zunge glitt energisch durch ihre glühende Spalte und sog den Kitzler in den Mund, um ihn mit der Zunge anzustacheln, darauf zu kreisen und ihn ins Fleisch zu pressen. Carol stöhnte hemmungslos als sie kam. Sie krallte sich an ihm fest, die Beine weit gespreizt und rieb ihre feurige Möse an seinem Gesicht. Den Kopf mit den verbundenen Augen in den Nacken gelegt, kam sie mit solcher Wucht, dass noch Minuten später ein Zucken durch ihren Körper lief.
***
Carol wusste, es war ein Fehler, diese Art von Sex mit Stanley zu haben. Sie wusste, es war ein Fehler, danach mit ihm Arm in Arm durch Denver zu gehen, einen Hot Dog an einer Bude zu essen, im Civic Center Park spazieren zu gehen und sie wusste, es war ein Fehler, den Abend in einer Cocktailbar ausklingen zu lassen.
Als sie nach Hause kamen, stiegen sie langsam die Treppe nach oben. Carol fragte sich, ob jetzt jeder brav in sein Zimmer gehen würde, und sie glaubte, dass Stanley auch sich diese Frage stellte. Insgeheim hoffte sie, er würde sie in ihr Zimmer schieben und dort weitermachen, wo sie im Museum vor dem Bild der Frauen aufgehört hatten. Leider war dem nicht so. Er hob die Hand zum Gruß, lächelte ihr geheimnisvoll zu und flüsterte, dass es ein wunderschöner Abend gewesen sei. Nur mit Zwang konnte sie den Gruß erwidern.
»War es nicht so schön für dich heute Abend?«, fragte Stanley plötzlich.
Carol fühlte sich überrumpelt. »Doch, natürlich. Es war sehr schön. Warum fragst du das?«
»Du guckst gequält.«
Carol wusste nicht, was sie sagen sollte.
Er trat einen Schritt auf sie zu und nahm
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